... dem Fürsten Gortschakow sagen ließ: »Le moment d'intervenir est peut-être venu«. Er reproducirt eine am 13. October, ... ... présidé la moindre chose en Europe, und ein andermal: je ne veux pas m'éteindre comme une lampe qui file, je veux me coucher comme un ...
... sich bei dem Könige als unentbehrlich geltend macht, eine Ansicht, die S.M. aus richtigen und unrichtigen Gründen anerkennt. 30. Juni 1853 ... ... seinem Sopha. Auf der andern Seite halte ich es nicht für unmöglich, daß M. eines Tags Q. darangibt, denn Dankbarkeit ...
... mitgetheilt und, nachdem er in der Sitzung des Staatsministeriums vom 2. d.M. sich überzeugt, daß dieselbe überhaupt nicht allen Herren Ministern gegenwärtig ... ... einmal der Vorwurf ausgedrückt, daß er Sr. M. Berichte vorenthalten und S.M. nicht auf die Kriegsgefahr rechtzeitig aufmerksam ...
... den 10. September 1879 E.M. haben früher die Gnade gehabt, Allerhöchstihre Zufriedenheit mit den Bestrebungen ... ... aber eine unsichere. Ich wage mich der Hoffnung hinzugeben, daß E.M. nach Allerhöchstdero mir bekannten politischen Auffassung meine vorstehende Ueberzeugung theilen, ... ... Politik des Deutschen Reiches in Ehrfurcht zu E.M. Kenntniß zu bringen, so wollen Allerhöchstdieselben der Thatsache ...
... des Innern sein sollte. Aber besitzt Graf E[ulenburg] das zu der Lösung derselben unentbehrliche Vertrauen? (und Pflichtgefühl!) Wo ... ... Bismarck geschrieben, um ihm mein Bedauern auszusprechen, daß die Dinge so verlaufen sind u.s.w. Die stenographischen Berichte, welche mir verheißen sind, können wahrscheinlich ...
... die Schleusenthore zu vermindern. Infolge dieser Nachlässigkeit trat das Unvermeidliche ein, d.h. die Schiffe wurden mit aller Gewalt gegen die Schleusen getrieben und ... ... Namen Allahs ihre Gratulationen darzubringen. Ihnen folgten die Generalität und die eingeladenen Größen, d.h. ein » rien du tout «, wie mir Nubar ...
... , wackligen Glasthür. Ich nahm eine frugale Mahlzeit ein, bei der Südfrüchte, d.h. Radieschen nebst grünen Salatblättern den wesentlichsten Bestandteil bildeten, entledigte mich meiner ... ... l'Italie ont conservé quelque souvenir de mon nom et de mes travaux, d'accueillir avec bienveillance le porteur de ces lignes, Mr. ...
... und IHNE, wie NIESES Gesch. d. griech. und macedon. Staaten s. d. Schlacht bei Chäronea, kommen für Pyrrhus zwei Monographien in Betracht. R. v. SCALA, der Pyrrhische Krieg, 1884. R. v. SCHUBERT, Geschichte des Pyrrhus, 1894. Die ...
... sich die verruchtesten Streber für die Polis und deren Interesse ausgeben, d.h. den Satz salus rei publicae suprema lex esto in ihrem ... ... Diodor V, 6. 9 Plut. Quaest. Graec. 13 u. 26. 10 Der arglistige Erwerb einer Erdscholle zur Begründung ...
... zu Hause, und der Inhalt des Musengesanges sind u.a. die Leiden des Menschengeschlechtes 5 . Auch in ... ... mit der Kithar besiegt und dann geschunden, Marsyas selbst unterrichtet den jugendlichen Olympos (d.h. den mythischen) im Flötenspiel, er erfand diejenige Musik, ... ... uns die ganze Schönheit des Musenglaubens; die Musen, d.h. die Poesie bedeuten für ihn das Vergessen aller ...
... Päane (Preislieder auf Apollon) und Hyporcheme, d.h. Nachbildungen mythischer Handlungen durch Rhythmus und Gesten des Tanzes. Hiefür benutzte ... ... . Jahrhundert komponiert Pronomos, der Lehrer des Alkibiades, für die Chalkidier am Euripos u.a. wiederum einen Gesang als Prosodion für Delos 231 . ...
... Geschichte des römischen Equitatus, (Abhandl. d. Kgl. Bayr. Akad. d. W. I. Kl. XXIII. ... ... Andere Auffassungen haben entwickelt: FRÖHLICH, Beitr. z. Kriegführung u. Kriegskunst d. Römer zur Zeit d. Republik, 1886. SOLTAU, Hermes Bd. ...
... der zweiten Brücke) ist eine Stelle von ca. 30 m (nicht 300 m) Länge, auf der ein schmaler Weg durch das ... ... ca. ab ist das Flußbett etwa 15 bis 40 m breit, aber beiderseits fortlaufend bis zum Fuß des ... ... Abbildung 2 zeigt diese Partie im Anfang, d.h. also ca. 100 m von der Brücke entfernt, wo die ...
... merken mit einer leisen Andeutung, sie wieder nachträglich gut zu machen, d.h. die betreffende Persönlichkeit durch eine Extraeinladung zu beehren. Die ... ... der Vizekönig endlich ihren Namen hervorstotterte mit der Äußerung: » Jl s'agit d'une Madame Mulbaque .« Nun wußte ich ...
... , in dem Hinweis auf die Marsch-Intervalle u.s.f. sachliche Erwägungen herangezogen. Aber er führt sie nicht durch und ... ... vier Stunden, marschieren, so müssen die Letzten um 2 Uhr nachmittags abmarschieren, d.h. noch nicht die Hälfte des Heeres erreicht am ersten Tage des ...
... ganz von selbst mit dem linken Flügel »hängen«, d.h. zurückbleiben, um so mehr aber, wenn nun der beiderseitige linke ... ... dies Werk bis zu Friedrich vorge schritten ist. Vgl. ROLOFF, Probleme a.d. griechischen Kriegsgeschichte S. 42 ff., wo Kromayer eingehend widerlegt ... ... und Ermattungs-Strategie, wie mangelhaftem Quellen-Studium entspringen. E. V. STERN (Lit. Zentr. Bl. 1903, ...
... Holzgrunde niedergeschrieben. Ich ließ die Namen der Numa, Nero, Epaminondas u.s.w., ihre Abstammung, Größe, Alter und was sonst zu einem ... ... Direktors zu erkundigen, denn das alte Rathaus, am Fischmarkt gelegen, war nebst d'Heureuses Konditorei von der Breiten Straße aus den Kartätschenschüssen der ...
... a jamais battu sur les champs de bataille en Afrique, mais ce gamin m'a joliment vaincu dans ma campagne démotique .« Seinen eifrigen Empfehlungen verdankte ich ... ... Erforschung des noch Unbekannten auch nur um einen Schritt weiter zu bringen. Vicomte E. de Rougés Abhandlung, die meine eben erschienene demotische ...
... d'Alcantara und seiner Gemahlin, dem Kronprinzen Rudolf von Österreich u.s.w. Man wird es erklärlich finden, daß der bescheidene Gelehrte im ... ... dem Gebiete der Kunst und Wissenschaft durch ihren Inhalt bezeugten. Dom Pedro d'Alcantara stellte den Typus eines edlen Menschen dar, der, ...
... der Blütezeit des Dramas die Skenographie, d.h. die Theatermalerei, auf, die zunächst zum phantastischen Schmuck der Bühne ... ... späterer Zeit nahmen Karikaturen und Genreszenen (wie die Barbier- und Schusterbuden des Peiraikos u.a. sog. Rhyparographien), sowie das Stilleben überhand. Das Mosaik scheint in ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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