III Betrachtungen analog denen, welche den Versuch widerriethen, die complicirten Schwierigkeiten ... ... Petersburger Jargon nicht so grob gemeint ist, wie es klingt: »il n'a aucune influence«; er verdanke es überhaupt nur der Achtung des Kaisers vor dem ...
II Roons Erwartung erfüllte sich nicht; die conservative Partei blieb, was ... ... zweiter Classe, lag das Motiv der Opposition im Streberthum – ôte-toi, que je m'y mette – deren Prototyp Harry Arnim, Robert Goltz und Andre waren. Als ...
... nicht. Etwa ein Jahr darauf bei unserm Besuch in Petersburg fragte mich S.M.: Was kann ich nur dem Fürsten Gortschakow geben, er hat schon alles ... ... (russicismus) eine tüchtige Dose geben mit guten Steinen. Ich melde dieß Sr. M. etwas beschämt über meinen Mangel an Menschenkenntniß; wir lachten ...
IV Als die Kreuzzeitung, die mir, weil ich Parlamentsherrschaft und Atheismus ... ... Kreisen meiner Standesgenossen annehmen sollte. 1 Dr. Perrot, Hauptmann a.D., geb. in Trier, gest. 1891, Verfasser nationalökonomischer Broschüren, zuletzt Kaufmann ...
... Siegesmedaille und für den ehrenvollen Platz, den E.M. mir auf diesem historischen Denkmal anzuweisen geruht haben. Die Erinnerung, welche ... ... und die Meinigen ihre besondere Bedeutung durch die gnädigen Zeilen, mit denen E.M. die Verleihung begleitet haben. Wenn mein Selbstgefühl eine hohe ... ... July 1872 Sie werden am 28. d.M. ein schönes Familien Fest begehen, daß Ihnen der ...
IV Die Königin Augusta vertrat unter Friedrich Wilhelm IV. in der Regel ... ... Huys und schreibe unter dem Namen Siegfeld Artikel für das »Mémorial Diplomatique«, welche u.A. der Occupation der Rheinlande durch Napoleon das Wort reden und sie in Parallele ...
V Das Schwergewicht, welches nach dem Antritt der Regentschaft der Wille und ... ... vor einer Schlacht und theilte sie brieflich mit der Unterschrift mit: Pas trop mal à la veille d'une bataille. Eine Eitelkeit der Art war dem Kaiser Wilhelm ...
... . Ich: »Was denken Ew. K.H. Sich unter einem Pietisten?« Er: »Einen Menschen, der ... ... Ich: »Wenn diese Aeußerung öffentlich bekannt würde, so würden Ew. K.H. selbst zu den Pietisten gezählt werden.« Im weiteren Verlauf der ...
... des OKW. Die Aufgabe dieses Dreierkollegiums bestand, wie es scheint, u. a. in Entwürfen von Gesetzesvorschlägen zur Vorbereitung und Anwendung im Kriege. Dem ... ... Stellvertreter und der Angeklagte Heß als zweiter Stellvertreter genannt wurde. In der Anlage A zur Anklageschrift sind die verschiedenen Ämter, Parteifunktionen und staatliche Ämter ...
Ägypten im Jahre 1858. Im Oberlande fand ich die Zustände der Bevölkerung ... ... von Glaslampen zur abendlichen Beleuchtung dienen sollten, auch die Hauptthore der Bastionen, buntfarbig à la Turca bemalt, waren mit Lampen und Lampions behängt, mit einem Worte, ...
... . Am nächsten Tage war die Ernennung in allen Zeitungen zu lesen. A. von Humboldt war außer sich vor Erregung, allein der Schaden war ... ... und meinen Weg nach seiner Dienstwohnung an dem Ufer des Niles zu nehmen. A. von Humboldt hielt zum Nutzen meiner wissenschaftlichen ...
Beim Prinzen Friedrich Karl von Preußen. Ich hatte meine Übersiedelung nach Charlottenburg ... ... von der Landseite her. Auf der Rhede schaukelte sich eine deutsche Korvette, S. M. Schiff »Nymphe«, welche den Befehl erhalten hatte, den Prinzen über Rhodus und ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof hat über das weitere Verfahren bei der ... ... vom 15. bis 23. Januar 1937 – ich beziehe mich hierbei auf Dokument 1992-A-PS – über die Einrichtung der Konzentrationslager, Himmler, der Führer der SS, ...
Auf der Schule. Allmählich war ich zum siebenjährigen Knaben herangewachsen. Vom ... ... Ordinarius unsäglich gemißhandelt worden war, führte an höherer und höchster Stelle Beschwerde, und Herr K. erhielt neben einer wohlverdienten amtlichen Rüge seine Entlassung aus dem Lehrerstande. Mein ...
... er von dieser Seite empfohlen werden,« lehrt aufs neue, wie ein A. v. Humboldt zu loben verstand. Nachdem ich die Ehre gehabt ... ... alles aufzubieten hatte, um auf eigenen Füßen stehen zu lernen. Auch die Tage A. von Humboldts waren bereits gezählt. Wennschon ...
... Mit meinem eigenen besten Freunde und wirklichen Kollegen in antiquariis , dem Franzosen A. Mariette , der damals im Serapeum seine letzten Ausgrabungen leitete, stand ... ... , um Vorschläge für die Anlage von Kanälen, Eindämmungen des Niles, Schleusensystemen u.a. in sauber ausgeführten kartographischen Plänen der Regierung zu unterbreiten. ...
Meine zweite Reise nach dem Lande der Sonne. Im August des Jahres ... ... seines Aufenthaltes als Absteigequartier hergerichtet worden. Ich hielt es nicht für angemessen, als Legationsrat a. D. dem König der Könige meine Aufwartung zu machen und blieb in bescheidenem ...
Nach meiner Auswanderung aus Charlottenburg. Acht Jahre hindurch hatte ich mein Heim ... ... die gefundenen Denkmäler ohne jede Belästigung nach meiner Heimat auszuführen. On ne refuse rien à notre cher maître bemerkten sie mir mit echt französischer Liebenswürdigkeit. Ägypten ist ...
... wollte. Mehrere vornehme moldauische Familien, deren Namen: Ghika, Dobreann, Skelitti u.a. mir noch heute geläufig sind, suchten für ihre im Alter von 12 ... ... Maurice, Vognë , der französische Afrikareisende Marquis d'Escayrac de Lauture u.a. gehörten zu ihrer Zahl, und ich empfand mit ganzer ...
... vor. So oft ich die Gelegenheit hatte, A. von Humboldt während dieser Zeit zu sehen, konnte ich nur mit ... ... der größte Geist unseres Jahrhunderts vom Leben Abschied nehmen sollte. Für die Beisetzung A. von Humboldts im Dome zu Berlin war die achte Morgenstunde bestimmt. ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro