... bei dieser Gelegenheit über die Schwierigkeit des Imgangehaltens der constitutionellen Staatsmaschine sagen u.s.w., unterschreibe ich durchaus, nur kann ich die Ansicht ... ... abnehmen könnte. Réduciren Sie Ihre Vorträge bei mir auf das Wichtigste u.s.w. Vor allem aber zweifeln Sie nie an meinem unveränderten ...
... entdeckt und meiner stiefmütterlich behandelten Wissenschaft eine ungeahnte Bereicherung zugeführt zu haben. Vicomte E. de Rougé , der sich damals als Honorar-Direktor mit der Abfassung ... ... auf wenige Freunde, unter denen ich von den noch lebenden Zeitgenossen den Bildhauer L. Sußmann , die beiden Begas , den Bildhauer und ...
... ermuthigt worden. Goltz wollte ohne Zweifel, wenn nicht der unmittelbare Nachfolger Manteuffel's, doch früher oder später Minister werden. Er ... ... wie Le Cocq (wohl eher gegen Gerlach und dessen Freunde am Hofe) u.s.w. ein Gegengewicht zu haben, was nun, Gott sei Dank, ...
... dieserhalb seine Soirée besuchen wolle, wo ich ganz unbemerkt den pp. S. in einem abgelegenen Zimmer finden könne. Ich lehnte dies ab, bis ... ... Verfängliches außer am Schluß, wo er mich fragt, ob ich dem pp. S. nicht einige Hoffnung geben könne? Vielleicht könnten ...
... andern Gesandten und mich wiederholt als Ministerkandidaten in's Auge gefaßt hatte. Nachdem er in den Händeln mit der Schweiz eine ... ... «, werde schwerer zu behalten als zu nehmen sein, – »un dépôt que l'Europe coalisée un jour viendrait reprendre«, eine solche an Napoleon I. erinnernde ...
... vertraulichen Bericht, betreffend die Beschwerde Lord Bloomfield's in der Bentinck'schen Sache, nicht durch die Post an den Grafen ... ... geblieben ist: »Kaunitz ne sachant pas démêler, lequel de ses quatre commis l'avait trahi, les fit noyer tous les quatre dans le Danube moyennant ...
... und ernsten Beruf vorbereitet. Die Worte »mit gebundenen Händen« u.s.w. haben keinen Sinn. Seite 2. »Das Land« ... ... , und bequemer würde ihre Aufgabe sein, wenn S.K.H. Sich nicht an den Sitzungen betheiligte. Aber kann Se ...
IV Die Eröffnung des Landtags stand unmittelbar nach unsrer Ankunft in ... ... mehr Declamation, als in seiner Feder lag, konnte der Brief an Hamlet's Wort: Whether 't is nobler in the mind, to suffer The slings and arrows of outrageous ...
... 2 Aus drei Viertel-Jahrhunderten. Stuttgart 1887. Theil II S. 361, 395 ff. 3 Es ist auffallend ... ... Busch, 31. Oktober (Graf Bismarck und seine Leute, 7. Aufl. 1895 S. 251) er gibt; sie weist ihn nur an, ...
... Rücksichtslosigkeit durchgesetzt, den Bonapartismus amnestirt u.s.w., daß er in diesen Dingen nicht consequent gewesen, gereicht ... ... wollen. Manteuffel hat eine Tendenz nach unten, via Quehl, Levinstein u.s.w., weil er an den Wahrheiten, die von oben kommen ... ... Presse auf das Schamloseste gegen Westphalen, Raumer u.s.w. benutzt und wie man mich versichert, sich ...
... soll mir der Charakter-Major?« worauf ich u.A. erwiderte: »Ew. Majestät wollen doch nicht ewig ein Neutrum bleiben ... ... und dynastische Würdigung des Unterschieds zwischen kaiserlich deutschen und königlich preußischen Präsidialrechten entscheidend in's Gewicht gefallen ist. Der Graf trat seine Reise nach Hohenschwangau binnen zwei ...
Zwanzigstes Kapitel Der Staatsrath Der durch das Gesetz vom 20. März ... ... oder die Verfassung des Deutschen Reichs, endlich die Beleidigung des Bundesraths, des Reichstags u.s.w. Vor 1848 war man beflissen, das Richtige und Vernünftige zu finden ...
... . Die Andeutung über Personen, welche als ›Vertreter‹ der Regierung E.M. gelten müssen, scheint auf den Grafen Münster zu zielen. Derselbe ... ... es wolle. Ich würde noch heute, wie 1867 in der Luxemburger Frage, E.M. niemals zureden, einen Krieg um deswillen sofort zu führen, weil ...
... froh und gestärkt aus ihm. Der böse Traum, aus dem E.M. nervös und agitirt erwachten, kann doch nur so weit in Erfüllung ... ... durch welche die Parlamente ihr Ansehen leider untergraben und die Staatsgeschäfte hemmen; aber E.M. Gegenwart dabei ist nicht möglich, und ich halte dergleichen Erscheinungen ...
... jeune homme du plus brillant avenir, entre ses mains, je vous l'affirme, la p hilologie égyptienne fera des progrès admirables. Il a débuté par un coup de maître et certes il ne s'arrêtera pas en aussi beau chemin) , so will ich ihn (ehe ...
... des Gebäudes, in welchem wir so endscheidende Beschlüsse berathen u(nd) ausführen mußten u(nd) die immer Preußen u(nd) nun hoffentlich Deutschland zur Ehre ... ... zu einem bestimmten Zweck u[nd] würde bestimmt meinen Sohn von Neuem u[nd] noch mehr irritiren ...
Ägypten im Jahre 1858. Im Oberlande fand ich die Zustände der Bevölkerung ... ... 13 Dampfer und 19 Schleppschiffe, sämtlich mit Mannschaften, Pferden, Maultieren, Kamelen, Kanonen u.s.w. belastet, von Kairo aus nilabwärts fuhren, um ihrem Herrn und ...
... wandte ich mich nach der Thür mit einem vernehmlichen: » Entrez, Monsieur, s'il vous plaît! « Wer beschreibt meine Überraschung, als sich eine breit ... ... packen und dem ägyptischen Museum in Berlin als Eigentum zu übergeben. Mir war's, als sei ein Stein von meinem Herzen gefallen, nachdem ...
Auf der Schule. Allmählich war ich zum siebenjährigen Knaben herangewachsen. Vom ... ... Kunst privatim erlernen und mir z.B. die Unterschiede zwischen Wohlgeboren, Hochwohlgeboren, Hochedelgeboren u.s.w. bis zur höchsten und allerhöchsten Steigerung zu eigen machen, desgleichen die üblichen ...
... namentlich Afinger, Blaeser, Hildebrandt, Meyerheim u.a., und nicht zu vergessen der damalige Sodawassererzeuger Marsch zu unserem ... ... Reiz auf mich ausüben.« Lassalle war damals 33 Jahre alt. Unser L. Pietsch hat in seinem reizenden Buche »Wie ich Schriftsteller geworden bin ...
Buchempfehlung
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
530 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro