Alexander von Humboldt. Von meinem ersten Besuche an war ich ein stets ... ... der Zeit, in welcher er in seinen jungen Jahren die große Handelsschule in Frankfurt a. M. besuchte und statt der Beschäftigung mit den Finanzen seine erste Abhandlung » ...
Auf der Heimreise. Das Hinscheiden König Friedrich Wilhelms IV. und ... ... von Holstein , dem es kein besonderes Vergnügen bereitete, nach der Aussprache des russischen H durch G in der Petersburger Gesellschaft als » von Golstein « bezeichnet zu werden ...
... der Rhede schaukelte sich eine deutsche Korvette, S. M. Schiff »Nymphe«, welche den Befehl erhalten hatte, den Prinzen ... ... noch lange zusammen leben?« Ich erwiderte darauf stets ein morgenländisches Inschallah oder »Will's Gott!« und befriedigt legte er mit lächelnder Miene die Hand auf meine ...
Auf der Schule. Allmählich war ich zum siebenjährigen Knaben herangewachsen. Vom ... ... privatim erlernen und mir z.B. die Unterschiede zwischen Wohlgeboren, Hochwohlgeboren, Hochedelgeboren u.s.w. bis zur höchsten und allerhöchsten Steigerung zu eigen machen, desgleichen die üblichen ...
... Mit meinem eigenen besten Freunde und wirklichen Kollegen in antiquariis , dem Franzosen A. Mariette , der damals im Serapeum seine letzten Ausgrabungen leitete, stand ... ... , um Vorschläge für die Anlage von Kanälen, Eindämmungen des Niles, Schleusensystemen u.a. in sauber ausgeführten kartographischen Plänen der Regierung zu unterbreiten. ...
Nach meiner Auswanderung aus Charlottenburg. Acht Jahre hindurch hatte ich mein Heim ... ... die gefundenen Denkmäler ohne jede Belästigung nach meiner Heimat auszuführen. On ne refuse rien à notre cher maître bemerkten sie mir mit echt französischer Liebenswürdigkeit. Ägypten ist ...
... vor. So oft ich die Gelegenheit hatte, A. von Humboldt während dieser Zeit zu sehen, konnte ich nur mit ... ... der größte Geist unseres Jahrhunderts vom Leben Abschied nehmen sollte. Für die Beisetzung A. von Humboldts im Dome zu Berlin war die achte Morgenstunde bestimmt. ...
Meine erste persische Reise. Es war nach seiner Rückkehr aus Spanien, ... ... deren Spitze sich die Bildhauer Bläser und Affinger und der Maler W. A. Meyerheim befanden, gaben mir ein Abschiedsfest, das an Fröhlichkeit seinesgleichen suchen ...
... Buona sortita zu zahlen, d.h. ein Abstandsgeld, dessen Höhe zu bestimmen in das Belieben des Wohnungsinsassen gestellt ... ... zu der vornehmsten europäischen Gesellschaft gehörten. Ich muß meinem verstorbenen Freunde Dr . H. Sachs , einem früheren preußischen Militärärzte, welcher sich einige Jahre zuvor ...
Meine Berufung nach Kairo. Kaum war ich in Göttingen warm geworden und ... ... ferner die Numismatik des Nilthales in denselben Epochen, die alte Geographie des Landes u.s.w. in möglichst kurzer Zeit ausarbeiten zu wollen. Er beabsichtigte, so versicherte ...
Meine Reise mit dem Kronprinzen Rudolf von Österreich. Wenige Monate waren seit ... ... mit dem er meinen täglichen Vorträgen über altägyptische Geschichte, Geographie, Mythologie, Baukunst u.s.w. lauschte. Seine Bemerkungen, die er hier und da einstreute, hatten, ...
... es bei den Griechen keinen Priesterstand, d.h. keine dauernde Macht, welche vorzeitig und tyrannisch irgendeine bildliche Auffassung des Göttlichen ... ... eine Tradition darüber vor, das meiste aber soll er »nach Traumgesicht«, d.h. ohne Zweifel mit irgendwelcher Milderung gegeben haben 19 . ...
Meine Geburt und meine ersten Kinderjahre. Wenn ich heutzutage auf der Berliner ... ... begaben sich nach den Droschkenställen, um deren Besitzer an ihre Pflicht zu gemahnen, d.h. die abgetrabten Gäule an die Spritze zu spannen; wieder andere besetzten die Brunnen ...
Eine Abiturientenprüfung mit Hindernissen. Mitten in dieser Unruhe vollzog sich die Prüfung ... ... lackiertem Holzgrunde niedergeschrieben. Ich ließ die Namen der Numa, Nero, Epaminondas u.s.w., ihre Abstammung, Größe, Alter und was sonst zu einem Pferde-Nationale ...
Wie ich zu den alten Ägyptern gekommen bin. Ich war etwa zwölf ... ... nur an einem oder zwei Wochentagen dem großen Publikum geöffnet. Mein häufiges, d.h. tägliches Erscheinen konnte nicht verfehlen, auch die Aufmerksamkeit des Direktors, Herrn Joseph ...
Meine Rückkehr von der Wiener Weltaustellung. Mit Ehren überhäuft, traf ich ... ... , darunter sein ägyptischer Adjutant, sein französischer Leibarzt, der türkische Pascha und Artillerie-General a. D. Sefer-Pascha , ein ehemaliger preußischer Offizier aus der Provinz Posen, ...
Mein Amt als wissenschaftlicher Reisemarschall. Während ich mitten in der besten Arbeit ... ... Dom Pedro d'Alcantara und seiner Gemahlin, dem Kronprinzen Rudolf von Österreich u.s.w. Man wird es erklärlich finden, daß der bescheidene Gelehrte im Umgange mit ...
2. Homer und die Griechen Allen jugendlichen Völkern gewährt die Mythenpoesie die ... ... Redeweise überhaupt auf ganz beliebige Gegenstände übertragen wird 96 . Satirisch, d.h. einzelbezüglich braucht sie nicht zu sein; sie kann auch schon nur um des ...
... erzählt; das Gedicht ist von Theokrit, d.h. von seiner sonstigen Behandlung, ziemlich abweichend, könnte aber doch von ihm ... ... wirkten jedenfalls die Mimen des im V. Jahrhundert lebenden Sophron darauf ein, d.h. teils ernste, teils spaßhafte Schilderungen des niedern sizilischen Volkslebens überhaupt, in ...
10. Die neuere Komödie Die mittlere Komödie wurde durch die neuere ( ... ... und ist an zwei Haupteigenschaften kenntlich: dem Reichtum an Auskunftsmitteln und dem Toupet, d.h. der Eitelkeit, daß auf ihn der Ausgang ankommt. Auch die zwei Sklaven ...
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