... dagegen gerichteten Ratsverordnungen erkennt; es wurde um Geld gekegelt; in Frankfurt a.M. bestand von 1390 bis 1493 eine Würfel-Spielbank, die von der ... ... deutsche Frauen , 2. Aufl. I, 107 ff. Kriegk , Bürgerleben I, Abschnitt 19: die öffentlichen ...
... und richtig gestochen werden. Die beiden tjostiure , d.i. die tjostierenden, reiten geradlinig aufeinander; ist die Tjoste zu Ende, ... ... fragte: wer hât mich überwunden? worauf der Sieger antwortete: ich bin N. und der Besiegte: mîn sicherheit sî dîn. Wurde aber ...
... und erstiegen und der Wolf getötet. Ausgabe von E. Voigt , Ecb., das älteste Tierepos des Mittelalters. Strassburg, 1875. ... ... 5. Isengrîmes nôt von Heinrich dem Glîchezâre, Glîchesaere, Glîchsenaere , d.i. dem Heuchler, Gleissner, einem Elsässer. Seine Hauptquelle ist ein ... ... der ursprünglichen Gestalt der Glosse , wohin u.a. die Ausgaben von Lübben, Oldenburg 1867, Hoffmann von ...
... älteste Fechtergesellschaft in Deutschland gelten die Marxbrüder in Frankfurt a.M., oder die Brüderschaft von St. Markus von Löwenberg , ... ... Fechtbuch. Die Ritterliche und Männliche Kunst und Handarbeit Fechtens. Frankf. a.M. 1558. Mit der Verbreitung der Schützengesellschaften kamen die ...
... . Früh kommen auch schon Verbote des Spieles vor, in Frankfurt a.M. z.B. 1443. Hildebrand spricht, darauf fussend, dass das ... ... wohl auch ursprünglich Wuotan an, in der Oberpfalz u.a. schreibt man es dem heiligen Petrus zu. Die Zahlen , ...
... Gabel auf. Der Name dieser Reiterwaffe ist meist Pétrinal , d.i. Brustbüchse. Von Flandern kommt diese Waffe nach Italien, wo sie 1364 ... ... Luntenschlossgewehr hiess Hakbüchse, Hakenbüchse, Haken, Harkebuse; sein Rohr war etwa 1 m lang; das Gewicht betrug 5 kg und die Kugeln waren ...
... 985 wird eine feste Burg im Innern der Stadt erwähnt; Frankfurt a.M. stammt aus der Zeit Ludwigs des Frommen; Strassbürg wird ... ... von remparer = parer à nouveau. Da jedoch der Sturz der gebrochenen Mauer in diesem Falle unbedingt ... ... wir dem Werke Genglers , deutsche Städte -Altertümer, Erlangen 1882, Abschn. I, II und III entnehmen ...
... Helden Äneas. Prutz , Gesch. Friedrichs I. Ausser diesen regelmässigen kirchlichen Hoftagen gab es natürlich noch andere höfische ... ... Schäfflertanz der Böttcher in München, der Tanz der Böttcher in Frankfurt a.M., der auf dem zugefrorenen Main am Fastnachtmontag stattfindet und mit dem ...
Allitterierender oder stabreimender Vers ist der Vers des altgermanischen ... ... beliebige Anzahl schwachaccentuierter Silben anschmiegt; die beiden Halbverse werden durch den Stabreim, d.i. durch den Gleichlaut der Anfangsbuchstaben der gehobenen Silben oder Stäbe so verbunden ... ... und Wilhelm Jordan, der epische Vers der Germanen und sein Stabreim, Frankfurt a.M. 1868.
... Robert Guiscard angefertigt im Jahre der Flucht des Propheten um 528 (1133 n. Chr. G.) in der »glücklichen Stadt Palermo«, woraus man zugleich ... ... nie mit zum Krönungsornat. 12. Drei Schwerter von reicher Ausstattung. a ) Das Schwert des heiligen Mauritius stammt ebenfalls ...
... und Simrock , Das deutsche Rätsel-Buch. 3. Aufl. Frankfurt a/M. 1874. Unter den deutschen Rätselliedern , denen der altertümliche Rahmen ... ... ausgebildet ist j die Ubung des Rätsel-Grüssens in i der Singschule; schon in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erscheint ...
... das terrassenförmige Bänke an der Meeresküste von 30 bis 500 m Länge, 6 m Breite und 1 bis 2 m Höhe. Sie bestehen unter einer Decke ... ... Verzierungen, die Kürze der Schwertgriffe mancher Bronzegegenstände lassen vermuten, dass u.a. phönizische Händler ihre Waare nach Europa ...
... Jahrh., sie finden sich meist in den Lebensbeschreibungen der Heidenapostel, u.a. in derjenigen des heil. Gallus, welcher bei Tuggen am Zürchersee sowohl ... ... mit seinem Rosse und seinen beiden Hunden oder Wölfen, Fro, Fria u.a. dar. Ungleich besser als über die südgermanischen ...
... den Rädern oder der Deichsel berechnet u.a. Diese Zustände blieben im ganzen und grossen während des Mittelalters herrschend: ... ... , die sich seit dem 15. Jahrhundert zu bunten Förmlichkeiten, in Frankfurt a.M. z.B. zum Pfeiffergericht ausgestalteten. Die Geschenke bestanden aus dem Zeichen ...
... vom Konzil in Konstanz (1414) sagt u.a.: »Des ersten ritt der Graf Hugo Planani von Rymeln, des ... ... was pästin. « Den ersten Reitsattel erwähnt der heilige Hieronymus um 340 n. Chr., ohne ihn jedoch näher zu beschreiben. Üblich war noch bis ...
... sie heisst Erfurter Judeneid , u.a. abgedruckt bei Müllenhoff und Scherer , Denkmale deutscher Prosa. Obgleich im ... ... Städte waren manchmal, z.B. in Köln, Regensburg und Frankfurt a.M., von der übrigen Stadt durch Mauern und Thore getrennt. Die Häuser selbst ...
... , jeder Witz eine Unfläterei.« Goedeke, I, § 93. Ausser Nürnberg haben Bamberg und Augsburg an der Entstehung dieser ... ... Naogeorgus (Kirchmair) von Straubing, Georg Macropedius, Nicodemus Frischlin u.a. Goedeke , § 113. Schon vor der Reformation fing man an ...
... konnten, ohne ihre Sache preiszugeben. Aus Nachrichten von Gregor dem Grossen u.a.m. geht vielmehr deutlich hervor, dass man sich damit begnügte, den heidnischen ... ... w.), oder man entschied über dem Opfer selbst durch das Los. Nach A. Rassmann , in Ersch und Gruber, Art. ...
Fahne. In älterer Zeit führten die deutschen Völker gewisse Bilder ... ... Blutbannes. Bei Märkten steckte man zum Zeichen der Marktfreiheit Fahnen auf. Lindenschmit. I. 275. Schultz. Höfisches Leben. San Marte , Waffenkunde T. II , A. 3.
... vom heil. Georg, der wenig wert ist, u.a. abgedruckt bei Müllenhoff und Scherrer, Denkm. XVII ... ... der Drachenkampf noch kaum angedeutet ist. Ein späteres Georg-Gedicht im Wunderhorn I, 157, neue Ausgabe von Birlinger und Crecelius I, 132. Als Patron vieler Länder, z.B. Englands, Bayerns ...
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