... seines Helden Äneas. Prutz , Gesch. Friedrichs I. Ausser diesen regelmässigen kirchlichen Hoftagen gab es natürlich noch andere höfische Feste, ... ... Schäfflertanz der Böttcher in München, der Tanz der Böttcher in Frankfurt a.M., der auf dem zugefrorenen Main am Fastnachtmontag stattfindet und mit ... ... das Fischerstechen in Ulm. Kriegk , Bürgertum I, Abschn. 17.
... . 30. Jan. Adelheid , zweite Gemahlin Otto I., als Kaiserin. 999. 16/17. Dez. ... ... Heiligen dieses Namens wird der Patron von Freiburg i.B., ein Kriegsmann der thebaischen Legion, mit dem Opferaltar zur ... ... in der Hand eine Tafel mit den von goldenen Strahlen umgebenen Buchstaben I H S, oder einem in drei Spitzen auslaufenden Berg (sog. ...
... . Es sind das terrassenförmige Bänke an der Meeresküste von 30 bis 500 m Länge, 6 m Breite und 1 bis 2 m Höhe. Sie bestehen unter einer Decke von ... ... sind die Pfahlbauten , die sogenannten Taramaren , d.h. ausgetrocknete künstliche Wasserbecken in den Provinzen Parma, ...
Horn , diente bei den alten Deutschen , vermutlich schon in frühester ... ... des 14. Jahrhunderts gebogen; den alten Namen bewahrt as romanisierte Wort trompette. M. Heyne im Anzeiger f. Kunde d.d. Vorzeit 1881. Sp. 263266. Das Heerhorn findet ...
... meist dem Kämmerer , der der Kammer, d.h. den Finanzen vorstand, unterworfen. Vgl. Gengler. Deutsche Stadtrechts- ... ... im diu rehte hant in dem buoche ligen unz an daz riste , d.h. bis ans Gelenk; nach anderen Vorschriften sollte der Jude auf ... ... z.B. in Köln, Regensburg und Frankfurt a.M., von der übrigen Stadt durch Mauern und Thore getrennt ...
... , jeder Witz eine Unfläterei.« Goedeke, I, § 93. Ausser Nürnberg haben Bamberg und Augsburg an der Entstehung dieser ... ... .; Hans Sachs, die Schauspiele der englischen Komödianten, die Schauspiele des Herzogs H.J. von Braunschweig, Andreas Gryphius, sämtlich in den Sammlungen » Deutsche ...
... deren Fleisch für den Menschen geniessbar, d.h. zu essen erlaubt war; eine Ausnahme machen Hunde und Habichte, die ... ... konnten, ohne ihre Sache preiszugeben. Aus Nachrichten von Gregor dem Grossen u.a.m. geht vielmehr deutlich hervor, dass man sich damit begnügte, den heidnischen ...
... bezeichnet zu haben. Dahn , Könige der Germanen , I, 67 ff. Das Gotische kennt das Wort ... ... . Der deutsche Name für dies weltlichen Beiräte ist das gedigene , d.h. die Degenschaft. Aus den Ministerialen gingen bei weltlichen und geistlichen Fürsten die ... ... hiessen. Siehe Waitz. Verf. und Ficker , Vom Reichsfürstenstande. I. Innsbruck, 1861.
Fahne. In älterer Zeit führten die deutschen Völker gewisse ... ... des Blutbannes. Bei Märkten steckte man zum Zeichen der Marktfreiheit Fahnen auf. Lindenschmit. I. 275. Schultz. Höfisches Leben. San Marte , Waffenkunde T. II , A. 3.
... einem Weibe begnügten. Kebsen dagegen, d.h. nicht durch öffentlichen Mundkauf verbundene Frauen galten durchs ganze Mittelalter hindurch nicht ... ... rinke oder Schnalle aus Glas oder Edelsteinen, und dem senkel , d.i. dem Metallbeschlag an dem andern Ende der Borte, der durch die ...
... esel zeigen, den esel stechen , d.h. den Zeige- oder kleinen Finger gegen ihn ausstrecken, während die übrigen ... ... aber grössere Narrengesellschaft, genannt die Narrenmutter, La Mère folie, Mater stultorum, L'Infanterie Dijonnoie. Ihr Obmann, der sich durch gute Gestalt, gefällige Manieren ...
... Siehe Weinhold in Gosche's Jahrbuch für Lit.-Gesch. Bd. I, Seite 17 ff. Bildlich kommt der Teufel frühzeitig bei der ... ... 1569, 1575 und 1587 unter dem Titel Theatrum Diabolorum zu Frankfurt a.M. erschien. Erst das Aufklärungszeitalter hat den Teufel, der ...
... hängt an einer Urkunde des Grafen Robert I. von Flandern vom Jahr 1072 und zeigt auf dem Schilde bereits ... ... Regeln der Wappenkunst, Heroldskunst oder Heraldik her. Der französische Ausdruck l'art du blason wird von dem deutschen blasen abgeleitet, dem Hornrufe ...
... einer kriegstüchtigen Flotille vereinigten Ruderschiffen und Roggen, d.i. vorn und hinten abgerundeten Fahrzeugen, aus, und kehrte nach beendigten Geschäften ... ... auch bei den blossen Messefahrern findet. Vgl. Gierke , Deutsche Genossenschaft, I, § 37. Der Grosshändler war geradezu der industrielle Repräsentant ... ... Mittelalter, 2 Bde. Stuttgart 1879. Siehe auch H. Heller , die Handelswege Inner-Deutschlands im 16 ...
... Heerbann ausgerückt war, für die Hinterbliebenen. e) Der Kirchenfriede. Die Heiligkeit der altgermanisch-heidnischen Haine, Tempel, Feste ... ... wenig hoher Friede beigelegt, der in der Höhe der Friedensstrafe Ausdruck fand. f) Der Königsfriede. Von jeher hatte der König Anteil an der Erhaltung ...
... wurde um Geld gekegelt; in Frankfurt a.M. bestand von 1390 bis 1493 eine Würfel-Spielbank, die ... ... gestattet und ausgeübt. Siehe Schultz , höfisches Leben I, Abschnitt VI; Weinhold , deutsche Frauen , 2. Aufl. I, 107 ff. Kriegk , Bürgerleben I, Abschnitt 19: die öffentlichen Vergnügungen und Lustbarkeiten, und die besonderen Artikel ...
... ist. Dies zeigt unter andern der angebliche Reliquienkasten Heinrich I. in der Schlosskirche zu Quedlinburg, Vorgänge aus dem Leben Christi darstellend. ... ... in der Sammlung des Hotel Cluny in Paris, aus der Zeit Otto I., der sich mit der griechischen. Prinzessin Theophane verlobt ... ... auch; Alvin Schulz: Kunst und Kunstgeschichte. A. H.
... In die Burg verurteilter Ritter wurde ein Kreuz gerissen , d.h. die Mauer von vier Seiten her durchbrochen. Der von der Grenossenschaft freier ... ... Leibes- und Ehrenstrafen, Lübeck 1792, und Kriegk , Deutsches Bürgertum, I. Abschn. XI, Kriminaljustiz und Abschn. XII, ...
... Pauli, Schimpf und Ernst , d.h. Scherz und Ernst; der Verfasser, dessen ursprünglicher Name Paul Pfedersheimer lautet, ... ... 1559. Wendunmut von Hans Wilhelm Kirchhof , erste Ausgabe Frankfurt a/M. 1563; neue Ausgabe von Österley in Bd. 95 bis 99 der ...
... Investitur verzichtete; dagegen blieb ihm die Bestätigung der Regalien , d.i. der weltlichen Gewalt der Bischöfe, durch das Szepter , welches in Deutschland gleich nach der in Gegenwart des Kaisers geschehenen Wahl, d.h. vor der kirchlichen Weihe, geschehen sollte. Nach Waitz, Verfassungsgeschichte, besonders ...
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