Fig. 114. Antependium von Basel. Auflösung: 1.595 x 1.155 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Plastik Fig. 114. Antependium von Basel. ...
Fig. 40. Fischmarktsbrunnen in Basel. Auflösung: 1.333 x 2.185 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Brunnen Fig. 40. Fischmarktsbrunnen in Basel. ...
Fig. 42. St. Christoph. Auflösung: 1.163 x 1.695 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Christophorus Fig. 42. St. Christoph. ...
Fig. 44. Ciborium. Auflösung: 618 x 1.940 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Ciborium Fig. 44. Ciborium.
Winde und Weltgegenden Auflösung: 1.403 x 751 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Winde und Weltgegenden
Münzwesen. I. Bei den Germanen versah in ältester ... ... von Konstanz, Strassburger Bischöfe aus der Zeit Konrad I. Die Verleihung des Münzrechtes ging eine Stufe weiter, wenn darunter die Befugnis ... ... regelmässig die Bezeichnung des Ortes. Das Brustbild der Könige erscheint einzeln unter Otto I., häufiger seit Otto III ...
Allegorie , d.i. diejenige Darstellungsweise, die ein Objekt vermittelst eines ihm ähnlichen darstellt, hatte im Mittelalter eine sehr grosse Ausdehnung und Anwendung, sowohl in den bildenden Künsten als in der Poesie. Schon das Ceremoniell des christlichen Gottesdienstes, verschiedene Dogmen und besonders die Auslegungsweise ...
... deutsche Ziu oder Er , daher ahd. Ziestac , d.i. Ziwestac , oberdeutsch Zistig , bayerisch Ertag, Erchtag, Eritag. ... ... und Westfälische (Satersdag) , während sich im Norden ein langardagr , d.i. Badetag, festsetzte, und in Oberdeutschland die Namen Samstag ...
... von Köln und Kanzlers Kaiser Friedrich I. Die Vermutung Giesebrecht's, dass der Archipoeta identisch sei mit Walther von ... ... herausgegeben worden durch J. Grimm , Gedichte des Mittelalters auf K. Friedrich I., Berlin 1844, wiederholt in J. Grimms kl. Schriften, Bd. III ...
Bettelwesen. Dass das Betteln eine in Deutschland sehr verbreitete Sache sei, ... ... Begriff hervor; neben Betteln aus Bitten kommen vor (nach Grimm, Wörterbuch I, 1729) bayr. fergeln, nnl. troggelen, in Pommern und Mecklenburg gungeln, ...
Polterabend , d.i. eine Vorfeier der Hochzeit am Vorabend derselben, wird erst seit dem Ende des Mittelalters erwähnt; in Leipzig heisst sie die Rammelnacht. In manchen Gegenden heisst eine ähnliche Vorfeier Kranzelabend oder Kranzelbindabend.
... bis zur Würde des Dekans gebracht, Ekkehart der IV. (c. 980 bis c. 1060) aber besonders bekannt ist als Verfasser verschiedener ... ... von Gossau oder Herisau, nach anderen von Jonswil war Ekkehart I. nach St. Gallen in die Klostermauern eingezogen. Er brachte es zu ...
Universitäten. I. Gründung. Die Ausbildung der Universitäten, einer gesamteuropäischen Erscheinung, geschieht im 12 ... ... 1477. Als Nachzügler 8. Wittenberg , 1502. 9. Frankfurt a. O. , 1506. Die Universitäten sind in erster Linie kirchliche Schulanstalten, den ältern ...
... im Reime von einander abweichen, Assonanzen ergiebt, welche C und B offenbar in reine Reime umzuwandeln strebten. B soll dabei mehr Ursprüngliches in sich schliessen, als C, was Bartsch durch die Untersuchung der Metrik in den Strophen ... ... hat sich also an eine derselben zu halten. Ob C oder B. mehr Ursprüngliches erhalten haben, ist eine ...
Volkskrankheiten. I. Der schwarze Tod , gemeiniglich in den zeitgenössischen Chroniken »das grosse Sterben« ... ... auch die Stiftung der ersten deutschen Universitäten , Prag 1348, Wien 1365, He i delberg 1386, Köln 1389, Erfurt 1392. »Die zweite Hälfte des 14. ...
... Bilderkreises. Die religiösen Bilder teilen sich in I. mystische , mathematische Figuren, die man, im ganzen selten, an ... ... Noli me tangere , Gang nach Emaus, Himmelfahrt, Pfingstfest, Salvatorbilder. c) historische Bilder; die am häufigsten vorkommenden sind: Gott Vater ...
Geschlechterstaat , d.i. derjenige Staat, in welchem die staatlichen Aufgaben noch nicht vom Staate, sondern von der Familie oder dem Geschlecht erledigt werden, ist für die Germanen die Form des vorgeschichtlichen Staates. Schon zu Cäsars und Tacitus Zeit hatten die Germanen ...
Gelegenheitsdichterei , d.i. diejenige Richtung und Art der Dichtkunst, die sich an äusserliche Vorfälle des Lebens des einzelnen Menschen oder der einzelnen Körperschaft, Gemeinde u. dgl. anhängtist zuerst bei den Humanisten Ita, liens in Aufnahme gekommen. Zwar gab es schon früher an ...
Schreibkunst und Schrift. I. Zubereitung des Stoffes. Über den Stoff vergleiche man die Artikel Pergament und Papier . Die erste Thätigkeit des abendländischen Schreibers bestand in der Instandsetzung des nur sehr roh gearbeiteten Pergamentes , damit es überall die Tinte annehme; ...
Eid, Eideshelfer, Treueid. I. Eid , got. der áiths , ahd. eid , mhd. eit (gen. eides ), ist seinem Wortursprung nach dunkel. Eid und Gottesurteil sind diejenigen Beweismittel des altgermanischen Rechtes, welche nicht sowohl ...
Buchempfehlung
Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro