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Zimmerausstattung

Zimmerausstattung [Goetzinger-1885]

Zimmerausstattung. Diese war bei den Germanen selbstverständlich noch äusserst ... ... So blieb es in den unteren Schichten der Bevölkerung noch weit bis in das Mittelalter herauf, auch als durch das Beispiel der Römer angeregt, die Wohnsitze der ...

Lexikoneintrag zu »Zimmerausstattung«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 1102-1118.
Leichenbestattung

Leichenbestattung [Goetzinger-1885]

... in ausgehöhlten Baumstämmen, Totenbäumen; sie erhielt sich teilweise bis ins späte Mittelalter. Diese einfachste und älteste Form des Holzsarges besteht aus einem in zwei ... ... und Mund verhüllten, bestanden haben sollen. Einzeichnungen der Verstorbenen waren im Mittelalter nicht gebräuchlich, ausser wo Schenkungen und Legate an kirchlichen Stiftungen ...

Lexikoneintrag zu »Leichenbestattung«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 579-586.
Geistlicher Ornat

Geistlicher Ornat [Goetzinger-1885]

Geistlicher Ornat. Die Herstellung einer liturgischen Tracht für die christliche ... ... das Pluviale kam. Die ausserkirchliche Tracht der Geistlichkeit bewegte sich im Mittelalter fast unausgesetzt je nach Massgabe der Individualität des Einzelnen vorwiegend in den Extremen einer ...

Lexikoneintrag zu »Geistlicher Ornat«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 265-269.
Bilder, religiöse

Bilder, religiöse [Goetzinger-1885]

Bilder, religiöse , des Mittelalters. Das Folgende giebt meist im Anschluss ... ... oder sind willkürlich ersonnen, die letztern zwar seltener, doch erscheinen sie schon im frühen Mittelalter, namentlich zur Darstellung der Tugenden und Laster. Dergleichen Darstellungen sind die Klugheit ...

Lexikoneintrag zu »Bilder, religiöse«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 73-75.
Freia, Fria, Frigg

Freia, Fria, Frigg [Goetzinger-1885]

Freia, Fria, Frigg. Die germanische Göttermutter entsteht aus der Naturbedeutung ... ... stehen in besonderer Beziehung zum Wetter und zu Heilkräutern, besonders Maria Kräuterweihe. Schon im Mittelalter wurde Maria um Regen angefleht; der Regenbogen ist der Saum ihres Gewandes, der ...

Lexikoneintrag zu »Freia, Fria, Frigg«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 224-227.
Markgenossenschaft

Markgenossenschaft [Goetzinger-1885]

Markgenossenschaft. Marke, marka , das alte deutsche Wort für Grenze, ... ... Zustimmung aller gebunden. Dieser ältere Zustand der Karolinger-Periode durchdauerte im ganzen unverändert das Mittelalter, nur dass das Amt des Schultheissen oder villicus später von dem ...

Lexikoneintrag zu »Markgenossenschaft«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 634-636.
Geschichtschreibung

Geschichtschreibung [Goetzinger-1885]

... eingeteilt ist, eine Erfindung, die im Mittelalter allgemein nachgeahmt wurde. Auch Isidor war durch sein Buch Descriptoribus ... ... bilden sich nun die Formen der Historiographie aus, welche im Mittelalter die herrschenden geblieben sind. Dazu gehören in erster Linie die Annalen ... ... gekleidete Reformator von der Wartburg nach Wittenberg zurückeilte. Wattenbach , Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter. 2 Bde. 3. Aufl. ...

Lexikoneintrag zu »Geschichtschreibung«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 278-288.
Fastnacht, Fasnacht

Fastnacht, Fasnacht [Goetzinger-1885]

... Die Sucht, sich zu verkleiden, war im Mittelalter sehr gross und machte sich auch zu anderen Zeiten als bloss zur Fastnacht ... ... zur Erholung nötigen Ausfalle von drei Tagen. Auffallend ist, dass man schon im Mittelalter die Fastnachtsfeier bis in die Fastenzeit fortsetzte. Alle Klassen feierten den Aschermittwoch ...

Lexikoneintrag zu »Fastnacht, Fasnacht«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 177-179.
Zunft- und Gildewesen

Zunft- und Gildewesen [Goetzinger-1885]

Zunft- und Gildewesen. Die Entwickelung des genossenschaftlichen Triebes bewegte sich ursprünglich ... ... Zwecke immer geschieden gewesen wären. Die geistlichen Bruderschaften verbreiteten sich im spätern Mittelalter so, dass in einer grössern Stadt oft bis zu hundert vorhanden waren, doch ...

Lexikoneintrag zu »Zunft- und Gildewesen«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 1120-1128.
Königtum und Kaisertum

Königtum und Kaisertum [Goetzinger-1885]

... der jungen Prinzen oder Könige, wie das Mittelalter sie nannte, verwendet. Unmündigkeit galt formell nicht als Hindernis, die Regierung ... ... mehrere Tage lang von dem Stifte getragen werden musste. 5. Das spätere Mittelalter. Mit den Hohenstaufen beginnt der Zerfall der einheitlichen Reichsregierung. Zwar erhielt ...

Lexikoneintrag zu »Königtum und Kaisertum«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 515-523.
Gast, Gastfreundschaft

Gast, Gastfreundschaft [Goetzinger-1885]

Gast, Gastfreundschaft. Das Wort Gast ist got. der gasts , ... ... Wirtin aber begrüsste den Gast mit einem Kuss . Ähnlich blieb es durchs ganze Mittelalter, während welcher Zeit es an Pilgern, fahrenden Leuten jeden Standes, fahrenden Spielleuten ...

Lexikoneintrag zu »Gast, Gastfreundschaft«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 252-254.
Winde und Weltgegenden

Winde und Weltgegenden [Goetzinger-1885]

... Zwischenwinde auf eine Windrose von acht oder von zwölf Winden erweitert. Auf das Mittelalter ging die 12 strahlige Windrose über, mit folgenden Namen: (Siehe folgende ... ... scharfen Nordwind, noch schweizerisch als bîse erhalten. Die Weltgegenden wurden übrigens im Mittelalter nicht bloss durch die Winde, sondern auch unmittelbar persönlich dargestellt ...

Lexikoneintrag zu »Winde und Weltgegenden«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 1085-1086.
Heiraten und Hochzeiten

Heiraten und Hochzeiten [Goetzinger-1885]

Heiraten und Hochzeiten. Es ist zwar schon im Artikel Ehe ... ... dritte Verheiratungen scheinen in Deutschland sogar die Regel gewesen zu sein. Bis ins späte Mittelalter wurde nicht die kirchliche Trauung, sondern die Verlobung als Hauptakt der Eheschliessung angesehen. ...

Lexikoneintrag zu »Heiraten und Hochzeiten«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 391-394.
Schreibkunst und Schrift

Schreibkunst und Schrift [Goetzinger-1885]

... der römischen Periode pflegten professionelle Kalligraphen die Bücher zu schreiben, im Mittelalter wurden die Mönche die eigentlichen Bücherabschreiber, welche mehr und mehr darin ... ... in Italien ebenfalls seit alter Zeit, sie erhielten sich hier durch das ganze Mittelalter und wurden später von den Universitäten als ...

Lexikoneintrag zu »Schreibkunst und Schrift«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 902-906.
Eid, Eideshelfer, Treueid

Eid, Eideshelfer, Treueid [Goetzinger-1885]

Eid, Eideshelfer, Treueid. I. Eid , got. der ... ... auch eidlich geloben. Die Verpflichtungen des Volkes in eidlicher Form kamen dagegen das ganze Mittelalter durch in weiter Ausdehnung zur Anwendung, zu der Bekräftigung einzelner Verpflichtungen, der Bewahrung ...

Lexikoneintrag zu »Eid, Eideshelfer, Treueid«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 145-148.
Faustrecht und Fehderecht

Faustrecht und Fehderecht [Goetzinger-1885]

Faustrecht und Fehderecht. Ein Fehderecht kennt schon das altgermanische ... ... dadurch doch mittelbar der gemeine Friede des Staates gestört war. Im späteren Mittelalter, seitdem vom elften Jahrhundert an die Wirksamkeit der Gerichte so oft gelähmt wurde, ...

Lexikoneintrag zu »Faustrecht und Fehderecht«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 183-185.
Personen- und Familiennamen

Personen- und Familiennamen [Goetzinger-1885]

... Namen aus Amt und Würden entsprungen. Das Mittelalter hat den grossen Reichtum seiner meist zur Erblichkeit gebrachten Ämter wenigstens in Geschlechtsnamen ... ... deutschen Familiennamen , Halle, 1882; Weinhold , Die deutschen Frauen im Mittelalter, Wien, 1882, 2. Aufl. Abschn. I. Für die Familiennamen ...

Lexikoneintrag zu »Personen- und Familiennamen«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 763-768.
Kammergericht, kaiserliches

Kammergericht, kaiserliches [Goetzinger-1885]

Kammergericht, kaiserliches. Ein oberstes Gericht, das Hofgericht , bestand unter ... ... jedoch nur noch einigemal ausserordentliche Visitationen statt. Vgl. Franklin , Das Reichshofgericht im Mittelalter. 2 Bde. Weimar 1869. Barchewitz , Das Königsgericht zur Zeit der Merowinger ...

Lexikoneintrag zu »Kammergericht, kaiserliches«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 472-473.
Glücksrad und Kugel des Glücks

Glücksrad und Kugel des Glücks [Goetzinger-1885]

Fig. 59. Glücksrad aus einer Schrift Huttens. ... ... Kugel, schon deshalb, weil die Kenntnis von der Kugelgestalt der Erde erst im spätern Mittelalter langsam Boden fasst; der bildenden Kunst war diese Vergleichung ganz fremd. Die ...

Lexikoneintrag zu »Glücksrad und Kugel des Glücks«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 300-301.
Brückenbrüder und Brückenkapellen

Brückenbrüder und Brückenkapellen [Goetzinger-1885]

Brückenbrüder und Brückenkapellen. Schon bei den Griechen und noch im höhern ... ... und von Bingen über die Nahe bauen. In Frankreich, dessen Brücken sich im Mittelalter durch ihre Grösse, Kühnheit, Einrichtung und Schönheit vor denjenigen aller übrigen Völker auszeichneten ...

Lexikoneintrag zu »Brückenbrüder und Brückenkapellen«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 86-87.
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