Formelsammlungen und Formelbücher. A. Formelsammlungen. Bald nach den ersten Rechtsaufzeichnungen entstanden in Deutschland Formelbücher, die Muster für Urkunden der königlichen Kanzlei, für Urkunden über Rechtsgeschäfte zwischen Privatleuten, für Schreiben von Beamten, Gerichtsverhandlungen u.s.w. enthielten. Die Herstellung von Urkunden ...
... a b c d A B C D E F G a E F G a b c d e B C D E F G a b F G ... ... a b c d e f g D E F G a b c d ...
... Städten Hamburg, Lübeck, Bremen, Ulm, Nürnberg, Augsburg, Frankfurt a.M. und Strassburg. Am gierigsten griff das Stutzertum darnach, und ... ... B.F.H. Gedruckt im Jahr Christi 1712. « u.a.m. Mehr und mehr wich auch in den östlichen ...
... Grafschaften zerfiel die Stadt Aachen. e) In Pfarrsprengel oder Kirchspiele zerfiel Köln, deren jeder seine ... ... Die Aussenstädte schieden sich in Neben- und Vorstädte aus: a) Die Nebenstadt entstand in ... ... bedeutend Kriegk , Deutsches Bürgertum im Mittelalter, 2 Bände, Frankfurt a.M., 1868 und 1871. Vgl. den Artikel Stadtbefestigung .
... Bedeutung der Familiennamen lassen sich etwa folgende Gruppen unterscheiden: a) Personennamen als Geschlechtsnamen sind dadurch entstanden, dass sich ein Geschlecht als ... ... ; an die Endung ilo schliessen sich die oberdeutschen Formen mit el, l, le, li, lin, len, lein; ausgiebiger aber als Beide ...
... zwischen Mann und Weib, mhd. êwe, ê. Weigand. Der alte Germane hatte der Sitte seines Volkes gemäss nur ... ... zur Ehe wollten, siehe das schwäbische Verlöbnis aus dem 12. Jahrh., u.a. abgedruckt bei Müllenhoff und Scherer, Denkmäler, Nr. 99. Bei dem ...
... den Wein bevorzugte, erkennt man u.a. daraus, dass in den Gedichten des 11. und 12. Jahrhunderts Met ... ... anderer Städte im ganzen ähnliche gewesen sein werden. In Frankfurt a.M. war der Weinhandel innerhalb der Stadt gesetzlich an die obrigkeitlich bestellten ...
... , Abtei, das Reich, eine Grafschaft. In vielen Fällen sind die M. an bestimmte Güter verknüpft, stehen deshalb im Gegensatz zu den Freien, ... ... der in dieser Zeit emporkam. Die durch gleiches Recht und gleichen Dienst verbundenen M. bilden eine Genossenschaft, sie bilden die Besatzung ...
Burg , ein uraltes Wort, wörtlich die bergende , schützende Stätte; ... ... Holz und Erde. Abgesehen von den Resten der Pfalzen zu Aachen, Ingelheim und Frankfurt a.M. sind die Wachttürme fast die einzigen Überbleibsel massiver Bauart aus der karolingischen Zeit; ...
... den Rädern oder der Deichsel berechnet u.a. Diese Zustände blieben im ganzen und grossen während des Mittelalters herrschend: ... ... , die sich seit dem 15. Jahrhundert zu bunten Förmlichkeiten, in Frankfurt a.M. z.B. zum Pfeiffergericht ausgestalteten. Die Geschenke bestanden aus dem Zeichen ...
... sie heisst Erfurter Judeneid , u.a. abgedruckt bei Müllenhoff und Scherer , Denkmale deutscher Prosa. Obgleich im ... ... Städte waren manchmal, z.B. in Köln, Regensburg und Frankfurt a.M., von der übrigen Stadt durch Mauern und Thore getrennt. Die Häuser selbst ...
... konnten, ohne ihre Sache preiszugeben. Aus Nachrichten von Gregor dem Grossen u.a.m. geht vielmehr deutlich hervor, dass man sich damit begnügte, den heidnischen ... ... w.), oder man entschied über dem Opfer selbst durch das Los. Nach A. Rassmann , in Ersch und Gruber, Art. ...
... Johannes Faust konzentriert. Dieses sog. Faustbuch erschien zuerst 1587 zu Frankfurt a.M., unter dem Titel: »Historia Von Dr. Johann Fausten, dem ... ... Es lassen sich im Faustbuche folgende Elemente unterscheiden: a. Die Zaubergeschichten: im Zusammenhang des Faustbuches sind sie freilich als ...
Fahne. In älterer Zeit führten die deutschen Völker gewisse Bilder als Feldzeichen, auf Stangen befestigte Tierbilder , des Ebers, des Stieres, ... ... . I. 275. Schultz. Höfisches Leben. San Marte , Waffenkunde T. II , A. 3.
... durchaus volkstümlich war, aus; einzig Abraham a St. Clara hat noch einen nicht unglücklichen Nachtisch geliefert in seinem ... ... aber grössere Narrengesellschaft, genannt die Narrenmutter, La Mère folie, Mater stultorum, L'Infanterie Dijonnoie. Ihr Obmann, der sich durch gute Gestalt, gefällige Manieren ...
Teufel. Es ist bloss die mittelalterliche, verkörperte Gestalt des Teufels, ... ... abgedruckt, der 1569, 1575 und 1587 unter dem Titel Theatrum Diabolorum zu Frankfurt a.M. erschien. Erst das Aufklärungszeitalter hat den Teufel, der bei Protestanten und Katholiken ...
... Die besonderen Arten des höheren Friedens sind: a) Der Dingfriede. Es ist der jenige Friede, der ursprünglich in ... ... dauernder Friede waltete, wenn der Heerbann ausgerückt war, für die Hinterbliebenen. e) Der Kirchenfriede. Die Heiligkeit der altgermanisch-heidnischen Haine, Tempel, Feste ...
Fig. 154. Spiele sind nicht minder ... ... aus zahlreichen dagegen gerichteten Ratsverordnungen erkennt; es wurde um Geld gekegelt; in Frankfurt a.M. bestand von 1390 bis 1493 eine Würfel-Spielbank, die von der Stadtbehörde selber ...
... klassische Muster vorlagen, namentlich sogenannte Apophthegmata des Plutarch u. A. Die älteste Novellensammlung der Italiener sind die Cento novelle ... ... 1559. Wendunmut von Hans Wilhelm Kirchhof , erste Ausgabe Frankfurt a/M. 1563; neue Ausgabe von Österley in Bd. 95 bis 99 ...
... ein umfangreicher litterarischer Kampf: 1629 erschien ein Allmodischer Kleyder-Teuffel , Frankfurt a.M., von Kaplan Ellinger , dem andere ähnliche Bücher folgten, ... ... Tracht wurde darin u.a. als Monsieur Allamode personifiziert. In dieser Art wirkten auch Moscheroschs ... ... , Alamode-Sinnen, wie sichs wandelt aussen, wandelt sichs auch innen), Abraham a Santa Clara. Weiss , ...
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