... in einen Hirsch verwandelt hatte. Hygin. Fab. 181. & Ovid. Metam . III. v. 217 . Den Namen hat er von ἀλκὴ, und heißt diesem nach so viel, als die Stärke Cnipping. ...
... zerrissen und fraßen. Ovid. Metam . III. v. 212. & Hygin. Fab. 181 . Er soll von ἄγρα, die Jagd , den Namen haben, und eben so viel bedeuten, Reg. ad eumd. l. c ...
... ABAS , antis , ein tapferer Tuscier, der dem Aeneas mit 600 Mann wider den Turnus zu Hülfe kam, ... ... , erleget wurde. Virgil. Aen. lib. X. v. 170. et 427 ...
... Homer. Il. Φ. v. 408. ein tapferer Soldat. der unter andern den Helenor und Klonius vor Troja erlegete, Hygin. Fab. 113 . es selbst auch mit dem Achilles wagete, allein dabey noch ...
... AEŎLVS , i , von Lyrnessus aus Phrygien, gieng mit dem Aeneas nach Italien, und wurde daselbst von dem Turnus erleget. Virgil. Aen. XII. v. 542. & Serv. ad eumd. v. ...
AGELÁVS , ai , Damastors Sohn, einer von den Freyern der Penelope , den Ulysses aber bey seiner Zurückkunft erlegete. Homer. Odyss. Υ. v. 326 . & Χ. v. 203 .
ALASTOR , ŏris , einer von des Sarpedons Leuten aus Lycien, welchen Ulysses vor Troja erlegete. Homer. Iliad. Ε. v. 677. & Ovid. Metam . XIII. v. 257 .
... AGRIŎDOS , i , einer von des Aktäons vielen Hunden, welche ihn endlich, da er von der Diana in einen Hirsch verwandelt ... ... Ovid. Metam . III. v. 224. & Hygin. Fab. 181 .
... , αιδος, ein Beynamen des Bacchus, Anacreon Fragm. Num. 145 . welchen einige ihm als dem Weine von der Farbe und dem Feuer, Gyrald. Synt. IX. p. 283 . andere aber wegen des hitzigen Weines , αἶνον ἄιθοπα ...
ALCIMĔDON , ontis , einer von den Tyrrhenern, welche dereinst den Bacchus entführen wollten, allein darüber insgesammt in Delphine verwandelt wurden. Ovid. Met. III. v. 618. & Hygin. Fab. 134 .
... Ἀήρ, έρος, ( ⇒ Tab. II.) war der Luna Gemahl, mit welcher er den Rorem , oder Thau , zeugete. Alcman. ap. Natal. Com. lib. III. c. 17. p. m. 251 ...
... umfasset hatte, zog er sie dennoch bey den Haaren mit solcher Gewalt von da hinweg, daß sie das Palladium zugleich mit von seiner Stelle ... ... an die Felsen angetrieben wurde, die von ihm hernach die Petræ Aiacis genannt ...
... AFER , ri , ( ⇒ Tab. XVII.) einer von des Herkules vielen Söhnen, von welchem das heutige dritte Welttheil. Africa, ... ... den Namen haben soll. Nat. Comes Mythol. lib. VII. c. 1. p. ...
AEON , ónis , einer von Actäons vielen Hunden, welche ihren Herrn, da ihn Diana in einen Hirsch verwandelt hatte, selbst anfielen und zerrissen. Hygin. Fab. 181 .
ALES , ĭtis , ein gemeiner Beynamen des Mercurius, den er von den Flügeln hat, welche er an den Füßen, wie auch an seiner Mütze hatte, vermittelst deren er gleich den Vögeln fliegen konnte. Gyrald. Synt. IX. p. ...
... Αἴσων, ονος, ( ⇒ Tab. XXV.) des Cretheus und der Tiro Sohn, Apollod. ... ... . c. p. 18 . und zeugete mit ihr den Jason und Promachus. Als sein Vater Cretheus starb, ... ... ungeachtet er nur noch ein Knabe war, wurde mit dem Schwerte hingerichtet. Diodor ...
ACTOR , ŏris , ( ⇒ Tab. XI.) Neptuns Sohn, Hygin. Fab. 157. & Schol. Hom. ad Il. Λ. v. 749 . und zwar von der Molione .
ALCON , onis , ( ⇒ Tab. XII.) des Mars Sohn aus Thracien, welcher unter andern das kalydonische Schwein mit erlegen half. Hygin. Fab. 173 .
AËRIA , æ , ein Beynamen der Minerva , weil solche an sich nichts anders, als die Luft, seyn soll. Gyrald. Synt. XI. p. 342 . desgleichen der Juno wegen ihrer Herrschaft über die Luft. Mart. Capell. ...
AETHE , es, Gr . Αἴθη, ης, eines von des Agamemnons Pferden, die er mit vor Troja hatte. Hom. Iliad. Ψ. v. 299 .
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro