[191] 215B. Felix, (23. März), ein Mönch von [191] Monte Casino, dem sein Abt die Aufsicht über Hirten und Heerden anvertraute. Er starb in einem solchen Rufe der Heiligkeit, daß das Volk häufig zu seinem Grabe strömte, an welchem auch ein Blinder sehend wurde. Der Bischof von Chieti (Teate) im Königreich Neapel erhob seinen Leib und baute über ihm einen Altar. Felix blühte im neunten Jahrhundert. Bucelin nennt ihn einen Heiligen. (Buc., Lech.)