Attalus I. (241197 v. Chr.), König von ... ... Politik befolgte A. II. (159138 v. Chr.), dessen Neffe A. III. (138 bis 133 v. Chr.), der die ... ... das Testament nicht ein unterschobenes war). A., Präfekt von Rom, 409 n. Chr. von ...
Wilhelm I. , Kurfürst von Hessen 1803 bis 1821, als Landgraf Wilhelm ... ... franz. Kriege 1806 neutral, stellte aber 16000 Mann auf, wofür ihn Napoleon I . 1807 vertrieb. Nach seiner Rückkehr ließ er Verwaltung und Heer auf ...
Johanna I. , Königin von Neapel , geb. 1323, Tochter des Herzogs Karl ... ... heirathete 1347 Ludwig von Tarent, wurde aber von dem ungar. König Ludwig I . vertrieben, 1352 wieder eingesetzt, gleich darauf von den rebellischen Großen bekriegt ...
Theodor I. , abenteuerlicher König von Corsica , geb. 1696 ... ... der in franz. Dienste getreten war; T. diente kurze Zeit als französ. Offizier , verließ verschuldet ... ... , wo ihn Alberoni als brauchbares Werkzeug für seine Plane erkannte; T. hatte aber auch hier seines Bleibens ...
Andreas I. , König von Ungarn , (10461061), ... ... zur Herrschaft, welche König Peter I . und 3 Bischöfen das Leben kostete. Sie war ... ... gerichtet und sollte die alte heidnische Freiheit wieder herstellen. Später jedoch arbeitete A. selbst wieder an der Restauration der ...
Wilhelm I. , Graf von Nassau , Prinz von Oranien , der Schweigsame genannt, ... ... 10. Juli 1584 zu Delft durch Balthasar Gerard , einen Burgunder, ermordet (s. Niederlande , Geschichte ).
Hermann I. , Landgraf v. Thüringen und Pfalzgraf ... ... Friedrichs II.; st. 1216; er war auch Förderer der Dichtkunst (s. der Sängerkrieg auf der Wartburg ). Seine Söhne waren ... ... der Heilige u. Heinrich Raspe (s. d.).
Alexius I. , Komnenus, geb. 1048, Neffe des Kaisers Isaak , focht in der Jugend mit Auszeichnung u. wurde 1081 von dem Heere als Kaiser ausgerufen. Er regierte mit Kraft u. Glück , war der erste Staatsmann seiner Zeit u. so ...
Faustin I. , erbl. Kaiser von Haiti , Neger , stieg langsam die militär. Grade empor, wurde nach der Besiegung der Mulatten 1847 Präsident und machte sich den 25. Aug. 1849 zum Kaiser, wie die früheren Negerkaiser Napoleon nachäffend.
Wilhelm I. , Herzog zu Braun schweig und Wolfenbüttel , geb. 25. April 1806, jüngerer Sohn des bei Quatrebras gebliebenen Herzogs Friedrich W., übernahm nach der Vertreibung seines Bruders 1830 provisorisch, 20. April 1831 definitiv die Regierung ; ...
Coq à lâne (frz. Kok a lahn), Hahn zum Esel , d.h. unsinnige Reden .
à son aise , (frz. ähs), nach Bequemlichkeit; à son goût (song guh), nach seinem Geschmack ; à son loisir (loasir), nach Behagen.
à peu près (frz. a pöh prä), beinahe.
à la queue (spr. göh), in langer, dünner Reihe aufgestellt.
à reculons (frz. külongs), rückwärts.
à l'avenir , in Zukunft, für die Zukunft.
E vestigio , lat., auf der Stelle.
Karl I.-VI. , sagenhafte Könige von Schweden . ... ... Hannover angegriffen, K. XII. wollte seine Gegner durch Unterhandlungen trennen, Peter I . durch Abtretungen u. Zugeständnisse auf seine Seite bringen, ... ... XII . ist unhistorisch; neueste Geschichte K.s XII. vom Schweden Lundblad (deutsch von Jensen, ...
Albrecht I. , deutscher König, gew. Kaiser genannt, geboren 1248, ältester Sohn König Rudolfs I., seit 1282 Herzog von Oesterreich und Steiermark, hatte noch ... ... , Zürich , Bern , Basel , Graf von Nellenburg u.s.w. Er behauptete sich siegreich gegen ...
Dagobert I. , Chlodwigs tüchtigster Nachfolger, war der Sohn Chlotars II., von dem er 622 Austrasien , 628 Neustrien sammt Burgund , am Bischof Arnulf von Metz u. dem Hausmeier Pipin von Landen aber treffliche Räthe erhielt. ...
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro