... seiner Bürger, da sie Personen , d.h. selbstbewußte, sich selbst bestimmende Wesen werden sollen, zu enthalten. Andrerseits ... ... erfüllen. Vgl. Kant , Metaphys. Anfangsgründe der Rechtslehre. 1798. J. E. Erdmann , Philos. Vorlesungen über den Staat. Halle 1861. R. ...
... 384-320) Analyt. post. I, 2 p 72a 14 ff. : amesou d' archês syllogistikês – legô, hên ... ... nimmt, sind die Axiome synthetische Sätze a priori von unmittelbarer, d. h. anschaulicher Gewißheit. Sie fassen sich in dem Satze zusammen: »Alle ...
... wahrnimmt. Die Furcht vor äußerer Schande erzeugt oft falsche Scham, d.h. die Neigung , sich solcher Dinge zu schämen, die an sich ... ... er etwas gegen sein Gewissen täte. (Vgl. Schillers Jungfrau von Orleans und E. v. Wildenbruchs Claudia.)
... de pathê – hois hepetai hêdonê ê lypê . Eth. Nicom. II 4 p. 1105b 21-23). Er ... ... kai para physin psychês kinêsis ê hormê pleonazousa Diog. Laert. VII, 63 § 110). Sie entspringen ... ... . epigignesthai de toutois hêdonên kai lypên, hêdonên men hotan tynchanômen hôn epithymoumen ê ekphygômen, ha ephoboumetha, lypên ...
... richtet sich nach derjenigen der Prämissen , d.h. er ist kategorisch, hypothetisch, disjunktiv, je nach der Relation jener ... ... das Allgemeine . Ihre Grundform ist: A, B, C, D sind P; A, B, C, D sind S; also sind alle S: P. (Siehe Induktion .)
... erleidet, oder Sauerstoff hat die Eigenschaft , d.h. die Kraft , Eisen zu. zersetzen; ebenso verhält es ... ... Menschen anerkannt und befolgt werden. Weil diese aber Personen sind, d.h. Wesen mit Selbstbewußtsein und Selbstbestimmung , so steht ... ... . Jene Bind induktiv, diese deduktiv gefunden, d.h. jene sind durch (vielleicht nicht immer zureichende und ...
... sich zur Person herausbildet, d.h. zu einem selbstbewußten freien Wesen , das sein eigner letzter Zweck ... ... auch ein soziales Wesen ( politikon zôon Aristot. Pol. I, 2 p. 1253 a 7). Durch Geschlecht und Sympathie wird er zur Ehe ...
... oder ein metaphysisches Subjekt , d.h. eine beharrliche Substanz mit dem Bewußtsein ihrer Identität ... ... die Dogmatik des Christentums gewonnen, nachdem er von Tertullianus ( 220 n. Chr. eingeführt und von Boëthius (480-524) in die ...
... Sprachen (z.B. das Indogermanische), d.h. solche, in denen der Ausdruck der Beziehung ... ... .; Whitney , die Sprachwissenschaft (übersetzt von Jolly. 1874); L. Geiger , Ursprung und Entwicklung der menschlichen Sprache und Vernunft ... ... der Sprache. 1876; Noiré , der Ursprung der Sprache. 1887; H. Paul , Prinzipien der Sprachgeschichte ...
... der Skepsis, die Isosthenie ( isostheneia tôn logôn ), d.h. die Idee , daß die Gründe für jede Behauptung und für ... ... antike Skepsis vor allem gegen die Gewißheit der sinnlichen Erkenntnis richtete, d.h. die Frage aufwarf, ob die Dinge in ...
... anaxiou tynchanein ho kan autos prosdokêseien an pathein ê tôn autou tina, kai touto, hotan plêsion phainêtai : Es sei Mitleid ... ... Angehörigen es erleiden könnte, besonders wenn es nahe erscheint. Rhet. II 8, p. 1385 b 13 ff. Schon Lessing in der Dramaturgie (Stück ...
... [n-1] – M[n] ( Obersatz ) M[n] – P ( Obersatz ) ------------------------- S – P (Schlußsatz) den goklenischen: M[n] ist P ( Obersatz ) M[n-1] – M[n] ( Untersatz ) usw. M[2 ...
... vier Welten , nämlich Aziluth (d.h. die vollkommene, die unveränderlich ist), Beriah (die veränderliche), Jezirah ... ... dieser krausen Phantastik ist das Buch Jezirah , welches im 9. Jahrh. n. Chr. abgefaßt, aber dem Rabbi Akiba (2. Jahrh.) zugeschrieben ...
... 3. Buch, 3. Aufl. 1859), J. H. v. Kirchmann (»Ästh. auf realist. Grundlage« 1868) und E. v. Hartmann (» Philosophie des Schönen « ... ... Ästhetik. Arch. f. system. Philos. 1904. H. Cohen , Kants Begründung der Ästhetik 1889.
... phantasiemäßige Verkörperung der Institutionen eines Volkes betrachtet; e) die linguistisch - mythologische Theorie (Max Müller), die die ... ... die Erfahrung und Wissenschaft und betätigt sich in einem vernunftgemäßen, d.h. sittlichen Leben und besonderen Formen . Sie beseligt den Menschen ...
... Bewußtsein der Affektion ( phantasia d.h. pathos en tê psychê genomenon ) und dem Objekte ... ... die organische Welt beschränkt, faßten sie Krause, J. H. Fichte und Ulrici auf. Man unterscheidet determinierende, abstrahierende und ... ... ist auch die Hauptquelle des Irrtums , vgl. Sinnestäuschungen . Vgl. H. Cohen , Die dichterische Phantasie ...
... etwas fortgedacht werden, das unendlich Kleine ( e ). Das Unendliche ist nie in der Anschauung fertig , sondern ... ... daß nicht immer ein Teil davon außerhalb läge (Phys. III, 6 p. 207a 1: hou aei ti exô esti, tout' apeiron estin ...
... Punkt durch 4, 5, 6... n voneinander unabhängige Variable in seiner Lage bestimmt gedacht werden. So entsteht der ... ... (Gesammelte Abh. 1878) vier Dimensionen des empirischen Raumes an. Schon H. More , ein englischer Theosoph, hat an die Erweiterung der Raumanschauung ( ...
... . 3. Ignoratio elenchi ( hê tou elenchou agnoia ), d.h. die Nichtbeachtung des Widerspruches . 4. Fallacia consequentis ... ... non causa ut causa ( to mê aition hôs aition tithenai ), d.h. Annahme eines falschen Erklärungsgrundes, wie bei falschen Hypothesen ...
... 469-399) erkannt (Arist. Met. XIII, 4, p. 1078b 27 dyo gar estin. ha tis an apodoiê Sôkratei dikaiôs, tous t' epaktikous logous kai to horizesthai katholou ). Die Form der Definition ... ... ( ho horismos ek genous kai diaphorôn estin. Top. I, 8, p. 103 b 15).
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