Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/13. [Kulturgeschichte]

... Korntheuer, Sartori, Landner, nicht die Frauen Huber, Demmer, Krones, Scutta gesehen hat, wird nie einen Maßstab für die Würdigung ... ... eine Masse der ergötzlichsten Anecdoten und Einfälle. Schade nur, daß die wenigsten dieser Bemerkungen vor der versammelten Gemeinde geeignet sind, durch den Druck ... ... bewundert und den Menschen in ihm hochgeschätzt. Diese Bemerkung gilt übrigens nur von einzelnen Kreisen. Seit man mit ...

Volltext Kulturgeschichte: 13.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 203-215.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Die Periode des Herrn v. Schweitzer/Schweitzers Diktatur [Kulturgeschichte]

... war nur natürlich, daß Schweitzer diese Schwäche Liebknechts ausnutzte, wobei ich bemerken will, daß es im Jahre 1867 auch für Schweitzer eine Periode gab, ... ... in festgeschlossenen Reihen unter einem Banner kämpften. An dieser Erklärung Hasenclevers ist bemerkenswert, daß er von uns als Sozialdemokraten spricht, ein Zugeständnis, ...

Volltext Kulturgeschichte: Schweitzers Diktatur. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 47-60.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Gemütliche Tee- und Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

... entsprechend einfacher gekleidet, erscheinen mögen. Bei sogenannten kleinen Teegesellschaften, deren Teilnehmer etwa die Zahl zwölf erreichen, steht ein fertig gerichteter Tisch in der ... ... Brettchen mit Tassen, ein anderes mit dem Teegeschirr und den Kuchenkörben. Ausdrücklich sei bemerkt, daß dieser Tisch bereits vor Erscheinen der Gäste ...

Volltext Kulturgeschichte: Gemütliche Tee- und Abendgesellschaften. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 89-91.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Der Deutsch-Französische Krieg/Annexionen und Kaiserkrone [Kulturgeschichte]

... geschleppten Braunschweiger Genossen zu. Er verlangte – da mittlerweile, wie schon bemerkt, die gefangenen preußischen Staatsangehörigen in Rücksicht auf die bevorstehenden preußischen Landtagswahlen freigekommen ... ... Ihm antwortete Windthorst, der ihm scharf zu Leibe ging und unter anderem bissig bemerkte, daß nach dem, was er heute vom ...

Volltext Kulturgeschichte: Annexionen und Kaiserkrone. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 159-170.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Vom Vereinigungskongreß zu Gotha/Meine Stellung zur Kommune [Kulturgeschichte]

... komme nun auf die Erschießung der Geiseln und die Brandstiftungen. Herr Sparig bemerkte in bezug auf letztere, er sei vierzehn Tage nach dem Fall der ... ... heute nicht fertig werden können. Ich bin nun genötigt, auf einige der letzten Bemerkungen des Herrn Sparig kurz einzugehen. Herr Sparig hat ...

Volltext Kulturgeschichte: Meine Stellung zur Kommune. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 287-303.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/2. Besuche [Kulturgeschichte]

... einer Scene, die für die Hausfrau unangenehm ist, so thue man, als bemerkte man nichts. Kindergeschrei, das Zerschlagen von Porzellan, das Schelten des nach ... ... nicht gesehen!« Nie lasse man sich zu einem Tadel oder einer gehässigen Bemerkung irgend welcher Art hinreißen, und selbst wenn die Hausfrau sich ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Besuche. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 452-482.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/1. Das liebe Geld! [Kulturgeschichte]

... Zahlung einer Summe wechselrechtlich verspricht. Man nennt ihn Trassant. 2. den Wechselnehmer, welchem die Summe versprochen ist; er heißt Remittent. 3. den Bezogenen ... ... also denjenigen, welcher die Summe bezahlen soll; er heißt Trassat. Wenn der Wechselnehmer den Wechsel weitergiebt, verwandelt er sich aus einem ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Das liebe Geld!. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 929-967.

Baader, Ottilie/Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin/6. Das System der weiblichen Vertrauenspersonen [Kulturgeschichte]

... , in einer den öffentlichen Frieden gefährdenden Weise verschiedene Klassen der Bevölkerung, die Arbeitnehmer gegen die Arbeitgeber, zu Gewalttätigkeiten gegeneinander öffentlich anzureizen, mithin gegen den § ... ... die Ausführungen der Referentin zu der von ihr gestellten Frage ihre Zuhörer aus dem Arbeitnehmerstande dazu geneigt machen würden, nach Befinden unter Kontraktbruch die Arbeit ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Das System der weiblichen Vertrauenspersonen. Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin. 3. Auflage, Berlin, Bonn 1979, S. 51-56.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/3. Im Restaurant [Kulturgeschichte]

... sie thut, als hätte sie den Gruß nicht bemerkt. Jemanden zu sehen und ihn doch nicht zu sehen ist eine ... ... alle anderen es thäten, und wenn jeder handelte, so wäre der Aufenthalt dort angenehmer, als er es jetzt manchmal ist. Ein Gast hat die ... ... und auch das Domino gilt als viel feiner und vornehmer als der Skat. An diesen beiden Spielen können sich ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Restaurant. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 482-513.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Meine weitere Parlamentarische Tätigkeit/Die erste Session des Deutschen Reichstags [Kulturgeschichte]

... in der Form von Geschworenen oder Schöffen hinzugezogen würden, und zwar Unternehmer und Arbeiter in gleicher Stärke. So wie der Gesetzentwurf jetzt vorliege, vermöchte ... ... ist es, was die schlimme Stimmung erzeugt, die Du und andere an mir bemerkt haben.« Diejenigen, die mich damals wegen meiner Tätigkeit im ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erste Session des Deutschen Reichstags. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 180-189.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Adel und Heraldik/2. Grundzüge der Heraldik [Kulturgeschichte]

... nur zum Spangenhelm. Das Kapitel der Rangkronen sei mit der Bemerkung eingeleitet, daß die alte Heraldik sie nicht kennt. Die Unterschiede in der ... ... wobei die Schilder die Richtungen im heraldischen Sinne rechts oben und links unten das vornehmere, die anderen beiden das andere Wappen erhalten. ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Grundzüge der Heraldik. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Beginn meiner parlamentarischen Tätigkeit/Im konstituierenden Norddeutschen Reichstag [Kulturgeschichte]

... der ersten Abteilung zugewiesen worden. Für Laien sei bemerkt, daß die Mitglieder des Reichstags durch das Los sieben Abteilungen zugewiesen werden, ... ... führen pflege, hier klar abgespiegelt habe. Hier unterbrach ihn der Präsident mit dem Bemerken, daß es ihm (Lasker) nicht zustehe, eine solche Kritik ... ... Rede eines Kollegen zu üben. In einer persönlichen Bemerkung antwortete ich Lasker: Es sei mir sehr angenehm, ...

Volltext Kulturgeschichte: Im konstituierenden Norddeutschen Reichstag. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 115-126.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/1. Gesellschaften im eigenen Haus [Kulturgeschichte]

... Da doch vom Staub die Rede ist, möchte ich noch bemerken, daß man vor keiner Gesellschaft, am wenigsten vor einem Tanzfest, gründlich ... ... beliebte Vergnügungen! Allerdings muß zugegeben werden, daß sich bei Unternehmungen dieser Art die Teilnehmer besser zu amüsieren pflegen als die Zuschauer – dafür aber haben sie ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Gesellschaften im eigenen Haus. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 154-244.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Von 1871 bis zum Vereinigungskongress zu Gotha/Tessendorf als Bahnbrecher der Einigung Einigungsverhandlungen [Kulturgeschichte]

... Als Liebknecht mir am 5. März den Programmentwurf ins Gefängnis sandte mit dem Bemerken, mehr sei nicht zu erreichen gewesen, war ich wie aus den Wolken gefallen. Bemerken muß ich, daß ich bereits wochenlang in großer ... ... Reichskanzler dafür eintrete. Bismarck nahm darauf das Wort und bemerkte spöttisch, der »Herr Reichskanzler« werde im vorliegenden ...

Volltext Kulturgeschichte: Tessendorf als Bahnbrecher der Einigung Einigungsverhandlungen. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 255-272.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein Lebenslauf [2] [Kulturgeschichte]

... und Arbeit die Anregung im Trubel der Öffentlichkeit angenehmer war, als daheim zu Nacht zu essen und dann ins Bett zu ... ... .« – »Gute Reise Mr.!« – Er hatte das Fehlen meiner Abzeichen nicht bemerkt und verschwand im Wartesaal. Nun löste ich unter Vorlage des W.'schen ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein Lebenslauf [2]. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 10-11,18-66.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Ein tiefer Fall [Kulturgeschichte]

... zu rufen, hatte sie auch der Flüchtling bemerkt. »Fräulein, oder wer Sie auch sind, schonen Sie mich, ... ... wußte er ja nicht, ob ihm der Zutritt gestattet. Die Köchin des Hauses bemerkte ihn und fragte Frieda, ob vielleicht dies der Erwartete sei. Frieda rief ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein tiefer Fall. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,176-190.

Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/127. [Kulturgeschichte]

... , ob sie wohl von den wenigsten mag erkannt, und als ein Vorbote gemerket werden. Und wenn sie auch gefühlet, erkannt, und vor solche ... ... konnte. Er hatte aber aus den wenigen Worten, so ich machte, kaum gemerket, was mir fehlte; so fieng er an seltsam sich ...

Volltext Kulturgeschichte: 127.. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 311-317.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Lehrjahre/1. [Kulturgeschichte]

... wenn sie bei dem Neubau an ihrem Schlosse bemerkten, daß sich die Maurer auf dem Gerüste in die Hände schneuzten und ... ... nicht aufkommen läßt! Den Geber verleitet sie zum Hochmut und zur Menschenverachtung; dem Nehmer raubt sie das letzte Gefühl der Menschenwürde. Das Trinkgeld ist nämlich ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 38-54.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein wahrer Gemütszustand [Kulturgeschichte]

... sich die Wirkungen des übermäßigen Biergenusses in mir bemerkbar machten, desto mehr plauderte auch ich, und so mag er denn wohl ... ... oder dieser hatte es an den bisherigen Vorgängen, namentlich an meiner Aufgeregtheit so bemerkt. Auf Umwegen erreichten wir die Bregenzer Straße, und es mochte wohl 2 ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein wahrer Gemütszustand. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,132-138.
Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Line Jepsen

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Line Jepsen [Kulturgeschichte]

... mit bunten Perlen verziert. Als ich eine Bemerkung darüber machte, sagte Maren, das seien zum größten Teil Geschenke, Andenken ... ... schönes Muster da hinten hing. Ich hatte so meine Gedanken dabei. Beim Aufschauen bemerkte ich an der weiß gekalkten Wand einen eigentümlichen Schmuck, ein eingerahmtes Toilettekissen ...

Volltext Kulturgeschichte: Line Jepsen. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 439-447.
Artikel 201 - 220

Buchempfehlung

Knigge, Adolph Freiherr von

Über den Umgang mit Menschen

Über den Umgang mit Menschen

»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge

276 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.

428 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon