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Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Der Vereinstag der Deutschen Arbeitervereine [Kulturgeschichte]

... stand. Ich beteiligte mich ebenfalls an der Debatte. Bemerkenswert ist, daß ein Amendement Dittmanns, das forderte, daß die Vereine auch ... ... ich aus, daß mir diese Versammlungen bisher nicht imponiert hätten. Es fehle den Teilnehmern die vorbereitende Aufklärung, die in den Vereinen erreicht würde, und ... ... Ebenso wandte sich Sonnemann persönlich an eine Reihe großer Unternehmer, um von diesen Mittel zu erhalten. Aber die ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Vereinstag der Deutschen Arbeitervereine. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 91.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/14. [Kulturgeschichte]

... das Josephstädter Theater. Hier stellte er mit Pöck, Demmer, Emminger, Borschitzky, Seipelt, mit den Damen Segatta, Dielen, Kratky, ... ... u.s.w. in ganz preiswürdigen Aufführungen. Das vortreffliche Schauspielerpersonale mit Friedrich Demmer, dem Ehepaar Fischer, Bergmann, Posinger, Carl Rott, mit ... ... ich trumpfte ihm bei jedem selbstgefälligen Citat mit der Bemerkung auf: »Das beweist ja noch nicht, daß Sie ...

Volltext Kulturgeschichte: 14.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 378-392.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Gute Lebensart bei den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

... Anfang einige Übung, aber es speist sich so bequemer, wenn man es erst einmal gelernt hat. Die Gabel ist niemals in ... ... in der Mitte zierlich mit den Fingern an. Zum Schluß noch einige Bemerkungen über die äußere Erscheinung bei Tische. Im engen Familienkreise ist ... ... Kleid sauber ist. In vornehmen Häusern erscheinen alle Teilnehmer in gewähltem Anzuge bei Tafel. Kinder gewöhne man ...

Volltext Kulturgeschichte: Gute Lebensart bei den Mahlzeiten. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 16-22.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Die Begrüßung im Hause und draußen [Kulturgeschichte]

... Buches. Zum Schluß noch einige allgemeine Bemerkungen: Beim Eintritt in ein Eisenbahnabteil tut man gut, leicht zu grüßen. ... ... derartiges widerfährt, der mag klug sein und tun, als hätte er es nicht bemerkt; entweder er wird mit kalter Höflichkeit weitergrüßen, oder er wird sich auf ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Begrüßung im Hause und draußen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 67-72.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Register [Kulturgeschichte]

... 482 . Visitenkarten 467 . – Bemerkungen 468 . Vogelzucht 121 – 122 . Volièren 122 . ... ... . – -klage 958 . – -Klageverfahren 958 . – -nehmer 958 . – -protest 958 . – -recht 958 ...

Volltext Kulturgeschichte: Register. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1137-1139.

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/Scheiden aus dem Elternhaus [Kulturgeschichte]

... Eines Silvesterabends hatte sie sich mit der abwehrenden Bemerkung: »Nein Kinder, wir gehen zu Bett!« früh in ihr Schlafzimmer zurückgezogen ... ... Königs und wir konnten sie genau sehen. Sie unterhielten sich ruhig, und man bemerkte an ihrem Wesen nichts von dem, was wohl ihre Herzen bewegte. ...

Volltext Kulturgeschichte: Scheiden aus dem Elternhaus. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913, S. 71-105.

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/1870-71 in den Kriegsbaracken [Kulturgeschichte]

... . Einmal im Frühjahr war Abendmahlsfeier angesetzt. Sie hat wohl auf alle Teilnehmer einen erschütternden, tiefen Eindruck gemacht. Der größte Teil der Damen und ... ... fuhr er. Der Berliner Droschkenkutscher ist übrigens der alte geblieben in seinen Bemerkungen. Als vor einigen Wintern eine Bekannte vom Lande herein ...

Volltext Kulturgeschichte: 1870-71 in den Kriegsbaracken. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913, S. 171-195.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Erste Abtheilung: Die Jugendjahre/8. [Kulturgeschichte]

... Sonntag zu finden hoffte. O ihr glücklichen Jugendjahre! nur noch wenige Bemerkungen und ich schließe mit euch für immer ab! Wir befanden uns ... ... sie in Schutz, war unser Aller Ruf. – Weinet nicht, trauernde Theilnehmer meines Schmerzes, keine Verbrechen, ein jugendlicher Fehltritt war ihr ...

Volltext Kulturgeschichte: 8.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/12. [Kulturgeschichte]

... souffliren. Bei der zweiten oder dritten Rede bemerkte ich, wie meine Frau stutzt, unverwandt nach dem Souffleurkasten blickt und daß ... ... auch das Maß monotoner Ordnung für ihn gefüllt zu sein. Eines schönen Sommertages bemerkt der aus dem Bade zurückkehrende Breslauer Polizeipräsident Streit auf der Landstraße nach Breslau ...

Volltext Kulturgeschichte: 12.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 190-203.

Baader, Ottilie/Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin/7. Drei internationale Tagungen [Kulturgeschichte]

... Amerika hatten Frauen gesandt. Zu einer besonderen Besprechung hatten sich die weiblichen Teilnehmerinnen im langen, schmalen Balkonzimmer der Queens Hall zusammengefunden, und es war ein ... ... Frauentagung zum Anlaß genommen, drei eigene große Volksversammlungen einzuberufen, zu denen wir die Kongreßteilnehmerinnen, vor allem die ausländischen, besonders einluden. Wir hatten auch ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Drei internationale Tagungen. Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin. 3. Auflage, Berlin, Bonn 1979, S. 56-62.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Vom Vereinigungskongreß zu Gotha/Der Wahlkampf 1876 bis 1877 [Kulturgeschichte]

... Berlin nur nicht zu arg.« Hier sei bemerkt: Demmler hatte den Schweriner Schloßbau ohne Meister allein durch Vertrag mit den ... ... war, daß ich dem Wahlkommissar die Annahme der Dresdener Wahl mitgeteilt hätte, und bemerkte dazu: »Es amüsiert mich, daß es gerade ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Wahlkampf 1876 bis 1877. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 311-314.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die Verbreitung des »Sozialdemokrat« und der rote Postmeister [Kulturgeschichte]

... treu helfend zur Seite. Wehe dem, der gegen ihren Julius eine ungünstige Bemerkung machte. Die Wohnung Mottelers am oberen Wolfbach in Zürich war so gewählt, ... ... Berliner Polizeipräsidium stets eine Anzahl in Zürich präsent hatte, konnten sich also nicht unbemerkt an die Wohnung heranschleichen. Kam aber ein Fremdling nach dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verbreitung des »Sozialdemokrat« und der rote Postmeister. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 87.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/3. Im Hotel [Kulturgeschichte]

... lenken und für den Wirt ist nichts angenehmer als noch Suppe zu servieren, während andere schon beim Dessert ... ... zu Hause in der Kinderstube; je toller es zugeht, desto angenehmer für die Gäste. Im schlimmsten Falle wird man die betreffenden Eltern für ... ... seiest in eine Räuberhöhle geraten. 37. Um bei einem längeren Aufenthalte ein angenehmer Gast im Hotel zu werden, ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Hotel. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Berger, Otto/Der gute Ton/Ein besonderer Abschnitt für unsere jungen Herren und Damen/An die junge Herrenwelt [Kulturgeschichte]

... die Anwendung dieser Artikel sich durch starken Geruch bemerkbar machen. Es ist unschicklich, grellfarbige Kleider mit auffallenden Mustern zu tragen ... ... und der Wahrheit zuwider sagt: »Es ist alles besetzt,« lediglich, um selbst bequemer fahren zu können. Es ist unschicklich, Bücher zu leihen und sie ...

Volltext Kulturgeschichte: An die junge Herrenwelt. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 148-154.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Unsere Festungshaft und was zwischenzeitlich passierte/Hubertusburg [Kulturgeschichte]

... zum Teil längst vergessen gehabt habe. Da er bemerkte, daß der Redner die Vorwürfe aus einer Broschüre zitierte, habe er einen ... ... als Kandidaten aufzustellen, so habe er nichts dagegen, er müsse jedoch im voraus bemerken, daß er – im Falle der Wahl – die freie ... ... Ablehnung des Mandats sich vorbehalte. In dem Ablehnungsbrief bemerkte er, er habe seine Kandidatur nur als ...

Volltext Kulturgeschichte: Hubertusburg. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 214-229.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Anhang/1. Aus den Lebensregeln [Kulturgeschichte]

... , daß du dich durch irgend eine Gabe bemerkenswert machest. Aber wende dich nicht bloß nach einer Seite. Strebe ... ... deine Ungeschicklichkeit zu gestehen. Deine Thorheiten und Fehler vertraue nur Wenigen. Bemerke, höre, schweige. Urteile wenig, frage viel. Scheue den bösen ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Aus den Lebensregeln. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1135.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/4. Das Leben an Bord [Kulturgeschichte]

... , wenn man über sie selbst die geringste Bemerkung macht, müßten sich einen eigenen Dampfer mieten oder, wenn sie mit anderen ... ... Es thut mir leid, aber Reisende dieser oder jener Gesellschaft fahren wir nicht.« Bemerken will ich, daß es sich natürlich nicht um Eisenbahnen und Dampfer, sondern ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Das Leben an Bord. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 778-790.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Kinder/1. Die Kinderstube [Kulturgeschichte]

... , nicht wahr, bei der Gabe eines Kuchens – wie viel einfacher und bequemer wäre nicht der erste, kurze Weg des dreisten Zulangens! Und was man ... ... sondern den Erziehern. Wieviel wird nicht an der Erziehung gesündigt, »weil es bequemer ist, zu schweigen« – oder »weil das Kind dann ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Die Kinderstube. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 808-829.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/5. An der Table d'hôte [Kulturgeschichte]

... Aschenschale, die in der Mitte des Tisches steht, sondern wahrscheinlich, um sie bequemer zur Hand zu haben, rechts neben sich auf den Rand des Tisches. ... ... wahrscheinlich seinen Hausrat zu vermehren. Dieser Wirt war sehr unvorsichtig gewesen, darüber eine Bemerkung zu machen, das konnte er aus der Entrüstung seiner Gäste ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. An der Table d'hôte. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 790-796.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Die Periode des Herrn v. Schweitzer/Schweitzer im Norddeutschen Reichstag [Kulturgeschichte]

... Beziehung nichts zu sagen. In politischer Beziehung bemerke ich, daß ich gemäß den Grundsätzen der Partei, der ich ... ... sich bildenden Vaterlandes, wollten außerhalb desselben stehen. Liebknecht antwortete in einer persönlichen Bemerkung: »Der Abgeordnete v. Schweitzer hat mir einen großen Gefallen ...

Volltext Kulturgeschichte: Schweitzer im Norddeutschen Reichstag. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 44-47.
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