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Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/14. Brief [Kulturgeschichte]

... kleiden will, als sein reicherer Vorgesetzte, die Frau eines Kaufmanns, dessen Vermögen immer unsicher bleibt, ... ... in unserer Lebensweise, wodurch eine gewisse Art und Gewohnheit in dieser hervorgebracht worden ist. Wer der Mode in unschuldigen, gleichgültigen Dingen nicht folgt ... ... langsam; jenes verräth eine kleine, thörichte Eitelkeit und dieses Nachlässigkeit oder Geiz. Zweytens beobachte sie nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: 14. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 88-93.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/29. Brief [Kulturgeschichte]

... und kann nicht anders, als eben so, wie dieses, mißfallen. Um alle diese Fehler zu vermeiden, und zugleich Deinen Stil ... ... vorher ein Concept zu entwerfen, es genau zu übersehen und zu verbessern, und dann den Brief davon abzuschreiben. In der sogenannten Courtoisie und ...

Volltext Kulturgeschichte: 29. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 193-196.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Wilhelm Liebknecht [Kulturgeschichte]

... war ganz selbstverständlich. Andernfalls wäre es eine Blamage für ihn gewesen, daß er diesen Einfluß nicht auszuüben verstand, oder eine Blamage für mich ... ... Bälde eine Wandlung in mir. Mein Grundsatz ist allezeit im Leben gewesen, sobald ich einen Standpunkt, ... ... ich mit Genuß las, war seine Inauguraladresse für die Gründung der Internationalen Arbeiterassoziation. Diese Schrift lernte ich 1865 kennen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Wilhelm Liebknecht. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 114-118.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Eine verlorene Erbschaft [Kulturgeschichte]

... sie auch mit dem nötigen Eifer verfährt. Die fortgesetzten Ausweisungen haben uns neuerdings wieder zu einem Appell an unsere Leute gezwungen, ... ... dort etwas dafür geschehen kann. Bis jetzt haben wir aus New York nichts gesehen, dagegen hat Philadelphia sich im ganzen gut gehalten und namhafte Beträge geschickt. ...

Volltext Kulturgeschichte: Eine verlorene Erbschaft. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 94.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Tourniere [Kulturgeschichte]

... behaupten, daß er nur die bei diesen Spielen zu beobachtenden Gesetze in bessere Ordnung gebracht habe. Vielleicht fiel er auch ... ... gegen Einen verbanden. Traf es sich, daß jemand aus Unachtsamkeit diese Gesetze vergessen, und dadurch die Waffen mehrerer Ritter gegen sich gezogen ...

Volltext Kulturgeschichte: Tourniere. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 286-299.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Zurück nach Wetzlar und weiter [Kulturgeschichte]

... mich angekommen, ich hätte damals beides nicht gesehen. Und doch war diese Reise in mehr als einer Richtung entscheidend für ... ... Zwang keine Spur. Ich wiederhole, wie es seitdem in den katholischen Gesellenvereinen geworden ist, weiß ich nicht. In Erfurt fing der geschilderte ...

Volltext Kulturgeschichte: Zurück nach Wetzlar und weiter. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 47-51.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Damenführung [Kulturgeschichte]

Damenführung. Die Gewohnheit der Chapeaux, die Damen sowohl über die Straße ... ... hundert Schritten nicht einen Fehltritt zu thun. Die Damen mußten sich also an Jemanden anschließen, der fester stand und ging, als sie selbst, um keinen Fehltritt zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Damenführung. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 33.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die Reichstagssession von 1879 [Kulturgeschichte]

... Ein besonderes Aufsehen rief der in dieser Session eingebrachte Gesetzentwurf betreffend die Strafgewalt über die Mitglieder des Reichstags hervor ... ... Dem Gemaßregelten sollte hiergegen Berufung an die Kommission zustehen. Dieser Gesetzentwurf war eine Ungeheuerlichkeit, wie sie nur aus der Gewaltnatur ... ... die uns offenbar gefolgt waren. Diese denunzierten nun Fritzsche und Hasselmann, worauf Tessendorf die Anklage erhob.

Volltext Kulturgeschichte: Die Reichstagssession von 1879. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 87-91.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/April, April! [Kulturgeschichte]

... waren, an die Thürklinke und gesellte sich zu ihren Gefährten. »He,« rief ein großer Knabe, ... ... sie klebrig werden.« »Ich weiß noch etwas Besseres,« sagte ein dritter, »ein paar Stecknadeln gehören hinein ... ... auch ein Aprilscherz, Edie?« »Famos,« erwiderte dieser lachend, »das ist besser als alles andere.« »Ich will auch ...

Volltext Kulturgeschichte: April, April!. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 97-104.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die Beratung des Sozialistengesetzes [Kulturgeschichte]

... Rockschöße hängen könne, für ein Ausnahmegesetz gegen uns auszunutzen. Mit dem Gesetz, so führte ich weiter ... ... im Reich eine Erweiterung des Strafgesetzes in bezug auf Ausschreitungen der Presse, der Vereine und Versammlungen herbeiführe, ... ... Reichstag wenden, um entweder eine Verschärfung des Gesetzes oder eine Reform der Allgemeingesetzgebung, die er für den besseren Weg halte, zu erreichen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Beratung des Sozialistengesetzes. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 9-21.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Im sächsischen Landtag 1881 bis 1882 [Kulturgeschichte]

... Anzahl Fälle von roher und gesetzwidriger Behandlung Ausgewiesener durch die Polizeiorgane vortrug, lachte die Mehrheit, worauf ich ... ... Sozialdemokrat. Der Zutreiber in allen diesen Prozessen war der Polizeikommissar Paul. Am 9. Februar machte der ... ... für die den Polizeibehörden verbliebene Befugnis zu Ausweisungen feste, das bloße Ermessen ausschließende und die Freiheit der Person und das Freizügigkeitsrecht ...

Volltext Kulturgeschichte: Im sächsischen Landtag 1881 bis 1882. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 173-179.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Johannistag in Posen [Kulturgeschichte]

... der Geschäfte unter die Mitglieder desselben; die Justiz-Commissarien schließen ihre Conto's ab, und spitzen die ... ... Sande verliert, und so wenig als dieser sonderlichen Nutzen stiftet. Alle diese Unbequemlichkeiten, die, wenn sich ... ... Werthe des Guts in keinem Verhältnisse steht. Alle Gesetze vermögen nichts gegen diesen Wucher; denn der Wucherer läßt ...

Volltext Kulturgeschichte: Johannistag in Posen. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 176-192.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Gerichtshof der Liebe [Kulturgeschichte]

Gerichtshof der Liebe. Diese Anstalt gehört in die abentheuerlichen Ritterzeiten ... ... Liebe volle Rechtskraft haben sollten, diesem Uebel abhelfen könnte. Mannhafte Ritter und andre angesehene Männer, für welche eine lange Erfahrung in dieser delicaten Materie sprach, wurden als Richter angestellt, ...

Volltext Kulturgeschichte: Gerichtshof der Liebe. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 147-148.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Ackerbau-Fest in China [Kulturgeschichte]

... Ehedem zog der Kaiser in eigner Person an diesem Tage, mit einem Pfluge in der Hand, öffentlich auf ... ... Göttern geopfert wurde: gegenwärtig aber feiert er dieses Fest innerhalb seines Pallastes. Der Kaiser bereitete sich zu dieser Arbeit durch dreitägiges Fasten und ein Opfer, der Gottheit dargebracht, um eine gesegnete Erndte zu erhalten. Drei Prinzen und neun ...

Volltext Kulturgeschichte: Ackerbau-Fest in China. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 1-4.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Stiergefecht in Spanien [Kulturgeschichte]

... Lanzenfechter bedienen, und die man Andalusier nennt. Diese zeigen bei dieser Uebung so vielen ... ... , der um den Stier herumging, mit seinem Messer. Da dieser sich hierauf befreiet sahe, fing er ... ... Augenblick auf ihn los; allein der Mensch behielt sein gesetztes Wesen bei dieser Gefahr, und erwartete ihn auf den Hintern sitzend. ...

Volltext Kulturgeschichte: Stiergefecht in Spanien. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 257-277.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Wettsucht der Engländer [Kulturgeschichte]

... , welches anderthalb Schritt machte; die aber beim Messen nicht gerechnet wurden. An den Pfahl wurden Leute gestellt, die einen Kerb ... ... Zwölf Uhr wurden sechs Repetiruhren gestellt, in ein Kästchen an den Gewinnpfahl gesetzt und das Kästchen versiegelt. Zu gleicher Zeit brach Barclay auf. Er ...

Volltext Kulturgeschichte: Wettsucht der Engländer. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 352-363.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Zweikampf der Grönländer [Kulturgeschichte]

... beantwortet, unter Beistimmung seiner Leute, die Beschuldigungen auf eben dieselbe lächerliche Weise. Der Kläger sucht seiner Seits ihn zu widerlegen und ihn ... ... von beiden das letzte Wort behält, der hat gesiegt, und wird von allen Anwesenden als ein großer Mann gepriesen. Auch geht die Versammlung nicht eher aus ...

Volltext Kulturgeschichte: Zweikampf der Grönländer. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 365-366.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/9. [Kulturgeschichte]

... morgenländischen Kaiserreiche bereits auf Grundlage des christlichen Moralgesetzes umgewandelt. Justinian's ganze Gesetzgebung trägt schon den Stempel christlichen ... ... «, Beethoven, war den Leiden dieser Erde entflohen. Unermeßlich wäre der Verlust gewesen, hätte nicht schon der ... ... voraus, um den Triumph zu genießen, daß ich der Erste aus der Gesellschaft mich am Anblicke des ...

Volltext Kulturgeschichte: 9.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 324-339.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/5. [Kulturgeschichte]

... nach Verschiedenheit des Standpunktes sucht der Beobachter den Grund dieser Mißhelligkeiten in dem Wesen des Schauspielers oder des Directors. Mir scheinen ... ... schon mit meinem ersten Versuche in diesem Fache so unglücklich gewesen sei, so erkannte mein nunmehr gereiztes Gemüth ... ... , als kurz vor dem Schlusse der Theatersaison ein verändertes Theatergesetz in Circulation gesetzt wurde, wornach jedes Mitglied der Hofbühne zu einer ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 277-288.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Fehmgericht oder Blutbann [Kulturgeschichte]

... , an dem nächsten besten Baume aufknüpften. Heimlich hießen diese Gerichte daher, weil die Anklagen ins geheim geschahen ... ... sondern auch heimlich wirklich angeklagt und überwiesen worden war. Und auf diesen Fall wurde der Unglückliche ohne ... ... schon verstorbner Bruder, Wil helm, ein Wissender gewesen. Mithin mußten diese Schöppen gegen ihn schon mehrere ...

Volltext Kulturgeschichte: Fehmgericht oder Blutbann. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 53-69.
Artikel 321 - 340

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