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Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Ein Nachspiel zur Dresdener Reichstagswahl [Kulturgeschichte]

... Frau: Ein Gerichtsdiener sei bei ihr gewesen und habe sich nach meiner Adresse erkundigt. Bei dem Dresdener Gericht ... ... dem konfiszierten, gar nicht zur Verteilung gelangten Wahlflugblatt das Sozialistengesetz ein infames Gesetz genannt hatte. Sei dieses infam, so sei auch der Bundesrat infam ... ... die Anklage wegen Verletzung des Preßgesetzes zurückzog. Über den Verlauf des Prozesses schrieb ich an meine Frau: ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Nachspiel zur Dresdener Reichstagswahl. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 166-171.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Vom Vereinigungskongreß zu Gotha/Nachwehen [Kulturgeschichte]

... bezahlten. Erst mit der Einführung eines neuen Einkommensteuergesetzes im Jahre 1876 änderte sich dieses zu unseren Gunsten infolge der höheren Einkommeneinschätzung ... ... zurückziehen. Die erste Nachricht von diesem Geschwätz erhielt ich durch einen Altenburger Genossen, der mir am 30. August schrieb, er habe bei seiner kürzlichen Anwesenheit in Leipzig von verschiedenen Seiten gehört, daß ich einen Kompagnon ...

Volltext Kulturgeschichte: Nachwehen. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 279-281.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/19. [Kulturgeschichte]

... Freund des Hofschauspielers und Regisseurs Korn gewesen und jetzt fing er an mit diesem gemeinschaftlich die Angelegenheiten des ... ... zu sagen. 9 Die theatralischen Osterferien dieses Jahres fesselten mich an den Studiertisch. Otto Ludwig's ... ... ich hier für immer Abschied, und schließe diese Aufzeichnungen aus meinem Leben mit den letzten Dankworten bei Gelegenheit ...

Volltext Kulturgeschichte: 19.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/14. [Kulturgeschichte]

... Ansinnen Beweise entgegen und je begründeter dieselben sind, desto mehr erbittern sie den Vorgesetzten, der keine Gründe vorzubringen ... ... Sie werden die Welt nicht ändern.« Dieser allerdings sehr lakonische Bescheid, zu dessen Ertheilung man gerade nicht ein Goethe ... ... Situation erfordert, sagen Sie das Entgegengesetzte.« Als er einst bei mir zum Mittagessen war, kam die ...

Volltext Kulturgeschichte: 14.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 378-392.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/18. [Kulturgeschichte]

... : »Ella Rose« nicht besser. Gutzkow's Berechtigung, zu den bessern Dramatikern gezählt zu werden, ... ... seinem Gange, hoffte aber bei dem entschiedenen Wesen Hebbel's nur wenig von dieser entre-vue . Hebbel mochte beim ... ... bald auf das Schauspiel und die Posse als Hauptsache angewiesen und hatte zu diesem Behufe auch Beckmann nach Wien gezogen. Pokorny ...

Volltext Kulturgeschichte: 18.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 417-427.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/15. [Kulturgeschichte]

... Wien geleistet und was man mit ihr verloren hatte, lebte unvergessen fort. Dieser glänzenden Erinnerung und der Ueberzeugung, daß man von der ... ... in Scene zu bringen, ist nicht zur Ausführung gelangt. Ein besonderes Interesse fesselte mich an »Berenice«. Nirgend hat Racine die Gabe, eine ...

Volltext Kulturgeschichte: 15.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 392-403.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/17. [Kulturgeschichte]

... Acte der Künstlerin den verdienten Triumph zu bereiten. Die Wirkung dieses vierten Actes gesehen und vernommen zu haben, gehört zu den schönsten Genüssen darstellender Kunst. Erst dieser seelenzerreißende Schmerz am Sarge der Geliebten, dann dieser resignirte Schritt zum ... ... seltensten, das die deutsche Theaterwelt besessen hat. Sie hat sich nicht schnell und über Nacht herangebildet, denn ...

Volltext Kulturgeschichte: 17.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 409-417.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/10. [Kulturgeschichte]

... ihn gegen die Wünsche der Königin in seiner Abwesenheit zum Reichsverweser macht. Sein König vertraut seinem ... ... . Die Zudringlichkeit sogenannter verschämter Bettler ist zu allen Zeiten dieselbe gewesen. Um von dem Beutel des Prinzen zu profitiren, denkt er ... ... und es geht jetzt mit der Wiederaufnahme dieser Einrichtung durch Director Laube nicht besser. Man thut am besten, auch ...

Volltext Kulturgeschichte: 10.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 339-346.

Baader, Ottilie/Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin/15. Kinderschutz [Kulturgeschichte]

... und Organisierung proletarischer Kämpferinnen die größten Schwierigkeiten entgegenstanden, Vertreterinnen anwesend waren. Noch vor wenigen Jahren hätte kaum jemand zu hoffen gewagt, ... ... besonderer Ausdruck. Der Rückblick, der wie immer auch auf dieser Konferenz zu geben war, zeigte deutlich, wie ... ... unpolitischen Bildungsvereine, auf die Errichtung von Lese- und Diskussionsabenden wurde immer aufs neue hingewiesen. Von den Referaten auf ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. Kinderschutz. Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin. 3. Auflage, Berlin, Bonn 1979, S. 98-100.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Auf dem Kirchgange [Kulturgeschichte]

... so neigt es auch leicht den Kopf zum Gruß. Sprechen auf dem Kirchwege angesehene Leute mit einem Mädchen oder gehen sie mit ihm ein Stückchen des Weges ... ... « oder »Nein« antwortet, sondern den Titel oder den Namen hinzufügt. In diesem Punkte kann man leider recht oft hören, daß Mädchen auf ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf dem Kirchgange. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 14-15.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Gottesgericht (Rea und Ramsey) [Kulturgeschichte]

... bestimmt werden möge.« Nach dieser Antwort warf der Angeklagte einen weißen Handschuh in die Mitte des Gerichtshofes, ... ... die angeblichen Reden mehr oder weniger glaubwürdig machten. Mehrere Tage gingen mit diesen Proceduren hin. Einer der Doktoren hielt auf's neue eine ... ... die Antwort in den andern, hielt jenen in der rechten, diesen in der linken Hand, legte sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Gottesgericht (Rea und Ramsey). [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Beerdigung eines Neger-Ministers [Kulturgeschichte]

... auch zweimal beweint und dem man zu den gewöhnlichen Stunden zu essen giebt. Indessen bringt man die Leiche in dieses zweite Haus, und fängt damit an, ... ... ist. Man bestimmt alsdann den Beerdigungstag. An diesem Tage legt man die Trauer ab und die Frauen werden ...

Volltext Kulturgeschichte: Beerdigung eines Neger-Ministers. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 11-19.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Vom Vereinigungskongreß zu Gotha/Das Einigungswerk [Kulturgeschichte]

... die beiden Fraktionen sollten vor Eintritt des Gesamtkongresses in die Beratung ihre Separatkongresse abhalten, um ihre inneren Angelegenheiten ... ... . Im persönlichen Verkehr mit den Leuten ließen sich Vorurteile und Voreingenommenheiten rascher beseitigen, aber wir können nicht entfernt ... ... entwickelt und unsere ganze Partei greulich lächerlich gemacht. Statt dessen haben die Esel von Bourgeoisblättern dies Programm ganz ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Einigungswerk. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 272-279.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Einleitung [Kulturgeschichte]

... scheint. 2. Notwendigkeit der Sittengesetze. Eine menschliche Gesellschaft ohne Sittengesetze ist undenkbar; je kultivierter ein ... ... Schlesien wünscht man vor dem Essen »Gesegnete Mahlzeit«, in Norddeutschland hinterher; in Kreisen, die von besonders ... ... unter. Die »Frauenminne« mußte, wenigstens in dieser Verherrlichung, hinter neuen Interessen zurücktreten. Die nächsten Jahrhunderte ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1-8.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Der erste Hochverratsprozess vor dem Reichsgericht [Kulturgeschichte]

... 112, 128, 129 und 130 des deutschen Strafgesetzbuches und § 19 des Sozialistengesetzes verantworten sollten, wurde typisch für alle ... ... um ein Attentat gegen Rumpf selbst vorzubereiten, damit dieser sich bei seinen Vorgesezten als einen Mann empfehle, dessen staatsretterischer Eifer ihn bei den Anarchisten ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Hochverratsprozess vor dem Reichsgericht. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 179-183.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Von Reden und Manieren [Kulturgeschichte]

... auch höher gestellten Leuten gegenüber, z.B. der eigenen Dienstherrschaft oder gegen andere angesehene Leute im Dorfe, benehmen sich viele Mädchen und junge Burschen oft sonderbar. Ist ihnen eine Freundlichkeit oder ein Dienst von solchen Leuten erwiesen, ein Schreiben angefertigt, – besonders ... ... . Wer denkt da nicht an die hübsche Geschichte im Schullesebuche: »Jockli, zieh das Käppli ab!« ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Reden und Manieren. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 13-14.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Weihnachts- und Neujahrs-Geschenke [Kulturgeschichte]

... ich das Gold den Vorzug behaupten, und diese Vorliebe ist noch mit der Zeit gewachsen. Sie hat bereits ... ... unsern Zeiten lebte? Jetzt sind es andre Dinge als Münzen! Unsre Delikatesse erlaubt uns nicht mehr, Gold- und Silberstücke zu ... ... Jahres, um des Gebens und Empfangens dieser Geschenke überhoben zu seyn. Er schränkte diesen Gebrauch auf den ersten Tag ...

Volltext Kulturgeschichte: Weihnachts- und Neujahrs-Geschenke. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 346-350.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Verschwendungen aus vorigen Zeiten [Kulturgeschichte]

... Narbonne mit einander auszusöhnen. Bei dieser feierlichen Versammlung suchte jeder der vornehmen Anwesenden den andern an Pracht, Freigebigkeit, ... ... Wunderbaren, seine eigne Wohnung, bei dem Besuche eines irländischen Lords, damit dieser bei der Rettung seiner Güter seine Schätze und kostbaren ... ... Reitpferd vorzüglich aus. Der Hufbeschlag desselben war von Silber, aber so los befestigt, daß bei jeder Courbette ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Verschwendungen aus vorigen Zeiten. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 339-342.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Erste Abtheilung: Die Jugendjahre/1. [Kulturgeschichte]

1. Freundliche Leser und Leserinnen! Durch den Religionsunterricht erfahren wir, ... ... Der thatengekrönte Ehrgeiz genieße diese Auszeichnung. Nun aber kamen die Nachkommen dieses Ausgezeichneten. »Was,« sagten ... ... zeigen. In damaliger Zeit scheint diese Eigenschaft von großer Reichhaltigkeit gewesen zu sein, denn die Goldwäscherei wurde ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 1,8.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/2. [Kulturgeschichte]

... und der Zechgelage, ohne mich deshalb vor ausnahmsweisen Excessen oder vor geselligen Genüssen zu verschließen. Wenn ich eine bedeutende Aufgabe vor mir hatte, ... ... kann meinen jüngeren Collegen, die sich mit der Darstellung dieser Rolle beschäftigen, dieses Schriftstück nicht genug empfehlen. Wenn ich auch nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 95-110.
Artikel 341 - 360

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