... geäußert hätten, ich würde mich wohl ebensowenig auszeichnen wie alle andern jungen Leute, die ... ... macht und sie solche annimmt; denn sie kann sich doch wohl keine Hoffnung auf seine ... ... keinen Men schen dort. Nach und nach fand sich eine sehr zahlreiche Gesellschaft ein, der ...
... wagte er es bei der gegenwärtig scheinbaren Ruhe in Deutschland, sein Vorhaben auszuführen. Er ... ... Konzertisten sowie dem ganzen Orchester sehr viel Ehre; auch brachte sie Tausende von Händen der ... ... dieses Rondos seine große Herrschaft über sein Instrument aufs herrlichste beurkundete. Hierauf machte die ...
... an zwölf ehelich geborene, dem bayerischen stiftsfähigen Adel angehörende Damen, ohne Unterschied der Konfession, ... ... Die Abteilung der nur aus Inländern bestehenden Kapitularen besteht aus zwei Großkreuzen mit Präbenden von je 400 ... ... vier Klassen bestehende Orden eine kaum übersehbare Anzahl von Untergraden, Zusätzen etc. erhalten. ...
... sämmtliche General- und Brigade-Commandeure und sämmtliche hier anwesenden Präsidenten der Landes-Collegien und die mit ... ... Während diese Acte in dem Thronzimmer stattfinden, haben die Ober-Präsidenten von Preussen und Posen es ... ... die Schranken getreten und geordnet sein wird, setzt der Ober-Präsident von Preussen den Staats-Minister ...
... Jahre im Diesseits verweilte, völlig. Hier aber soll sich über ihn ein Aufsatz von ... ... Epigramme«, denen zum Teil auch dann noch, wenn etwa der Anlaß von dem ... ... wiederholen sehen, was zwar kein Fortschritt, doch auch kein Untergang, allerdings aber ...
... die, in Frankfurt abgeschlossen, sich über ganz Deutschland erstreckten. Schöffer scheint sogar seine ... ... stammte aus Stendal, wohin er sich auch 1486 oder 1487 wieder wandte und wo er ... ... Auf Veranlassung Albert Rolevinks zog er 1553 oder 1554 nach Jena. Bemerkenswert ist ...
... (Würzburg) Wirkungszeitraum: 15691604 Wirkungsort: Augsburg Grafiken (13) ... ... Die Belagerung von Maastricht Die vier japanischen Abgesandten aus Omura während ihres ... ... Nürnberg, Nationalmuseum Kalender des Jahres 1589 mit der Darstellung der Lebensalter des Mannes un der ...
... Diesen mußte man suchen zu gewinnen, worzu sich auch gar gute Gelegenheit ereignete. Das Jahr zuvor, Anno ... ... Prediger und Catecheten in die Pauliner-Kirche vociren, oder doch sehr oft in derselben aufstellen würde. ... ... daß ich eben zu der Zeit, da er wider mich eingenommen, und meine Partei zu ...
... , dennoch verhalf. Bald nach meiner Rückkehr traf denn auch Bethmann mit seiner Gesellschaft ein ... ... die Sorge um Therese war in jener Zeit ihre fixe Idee geworden –, und wenn ich ... ... gewöhnlich auf den zweiten Festtag, eine neue Oper. Die Einladungen nach auswärts, die Anschaffung ...
... mir leibhaft vor Augen. Wir Geschwister wurden alle, ohne dass viel davon die Rede ... ... es angieng, meine Entlassung, fand mich nun aber eine Zeit lang wieder ausser Diensten und ... ... ich zu von Okt. 1814 bis Juni 1815, eine Zeit, die auch für ...
... dort erlebt habe. Die Zeit nach der Wiederherstellung wich doch in manchen Dingen von der ... ... Gewalthabers selbst; es schien mir eine Naturnothwendigkeit zu seyn, oder eine strenge Fügung Gottes. ... ... in den Gewohnheiten des äussern Lebens anzufangen und regelmässig eine Zeit lang durchzusetzen, oder das Fernhalten jeder Arbeit ...
... noch bin.* Ach, wie froh wäre ich, wenn Herr Vogt nicht gelogen hätte und ... ... chirurgische Operation vorbereitet. Und kann es denn auch eine schwerere Operation geben? Ist das ... ... Lob und viel Tadel, viel Feindschaft, aber auch viel Freundschaft ein. In Zürich lenkten ...
... mit mir correspondirt; mogte es auch wohl eine Zeit lang übel genommen haben, daß ich ... ... Freunden: daß D'Alembert es eine Zeit lang übel genommen habe; nachdem wir aber ... ... famensen Kirchen- und Ketzeralmanach (zwar kein klassisches, aber doch ehedem häufig gelesenes Buch ...
... war. – Anfangs kostete es mich viel Überwindung, aber nach und nach gewöhnte ... ... blondes Haar, das sie wohl kurz geschnitten trug, ihre vollen schönen Formen ließen ... ... Pferden bespannt, die anderen mit vier oder zwei; aber kein Paar ging zusammen. Es ...
... suchte. In einem Brief vom Jahr 1614 beklagte er sich über seinen Collegen Grawerus auf folgende ... ... in der Bekämpfung aussprach, theils aber auch die Masse sich viel begieriger nach den Einwürfen ... ... schon in diesem Leben an, wird nach dem Tode fortgesetzt und höher getrieben, denn ...
... fanden den Weg vom Bad bis Leuk aber auch noch sehr wild, und es möchte sehr ... ... über die Gemmi, doch hört auch hier alle Vegetation auf, und selbst ... ... ich wundre mich, daß sich gute Komponisten noch dazu hergeben. Nach dem ...
... Dasselbe Jahr brachte die Rachel als neue Erscheinung nach Wien. Seit ich die Ristori gesehen hatte, ... ... durch sein taubes Ohr, trug er noch immer dein Bild im Herzen, und als ... ... Laufe des Sommers zu besiegen, aber ich muß doch auch sehr darauf gefaßt sein, ...
... Sie ihm, daß er heute über acht Tage wieder hier sein muß, um den ... ... das letzte Mal schrieb, habe ich auch noch Nachrichten über die zweite Aufführung des ... ... allerdings überlassen, Ihrer Sorge für mein Werk nach Ihrem Dafürhalten sich zu entäußern; mir ...
... Verluste. Zunächst verließ Laroche die Weimarische Bühne und ging nach Wien. Der andere Verlust war ... ... gelungene betrachten. Marschner hatte mich schon 1829, kurz nach meinem Eintreffen in Weimar, mit ... ... Wie oft muß ich dieser glücklichen Zeit gedenken, wenn auch mit tiefer Wehmut, da nun ...
... dieses Streben – gerade wie eine gute That, eine Menschenrettung oder sonst eine besondere ... ... aus der Welt geschafft wird. Die über ganz Deutschland verbreitete Gesellschaft »Schlaraffia«, deren hu moristisch-satirische ... ... , wurde bereits im Jahre 1312 aufgehoben. Sein materielles Erbe trat der ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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