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Anonym/Der galante Stutzer/Anhang/Mündliche Heirathsanträge [Kulturgeschichte]

Mündliche Heirathsanträge. Als mir von der Vorsehung das große Glück zu Theil ... ... feierlichen Stunde wage ich es, Ihnen meine Liebe zu gestehen. Machen Sie mich, bestes Mädchen, zum glücklichsten Mann und zum glücklichsten Vater. Ich schwöre es Ihnen zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Mündliche Heirathsanträge. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 18-21.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Reiche der Feldmütze/3. [Kulturgeschichte]

3. In dieses Reich der Feldmütze trat ich an dem Tage ... ... . Schließlich mußte er ins Lazarett, weil er kaum noch stehen konnte. Eine Bestie in Menschengestalt war der Unteroffizier Hubarth. Wie wahnsinnig schlug der auf die Leute ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 119-132.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/24. Brief [Kulturgeschichte]

24. Brief. Lieber Wilhelm . In unserm Umgange mit ... ... habe ich Recht? was meinen Sie? guter Mann, gute Frau, lieber, guter, bester etc; endlich alle Sprüchwörter, Gemeinsprüche und Wortspiele, deren erstere für den unwissenden ...

Volltext Kulturgeschichte: 24. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 148-163.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/26. Brief [Kulturgeschichte]

26. Brief. Lieber Wilhelm! Da ich Dich heute ... ... keine Schwelgerey seyn. Es wäre Thorheit, immer Andere übertreffen zu wollen. In den besten Häusern und Gesellschaften ißt man mäßig, damit man sich desto öfter sehen kann. ...

Volltext Kulturgeschichte: 26. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 174-181.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/27. Brief [Kulturgeschichte]

27. Brief. Wenn ich Dich, lieber Neffe, in meinem letztern ... ... in Hazardspiele aus und sind nicht besser als diese. Da es in den besten Gesellschaften Sitte ist, Commerzspiele zu spielen, so rathe ich Dir, ...

Volltext Kulturgeschichte: 27. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 181-188.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/19. Brief [Kulturgeschichte]

19. Brief. Unter die allgemeinen Regeln, welche Du, lieber Neffe, ... ... Aufmerksamkeiten kosten nicht viel und thun, zumal bey eiteln von sich eingenommenen Personen, die besten Wirkungen. – ** den 5. Oct. 1802.

Volltext Kulturgeschichte: 19. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 116-122.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/17. Brief [Kulturgeschichte]

17. Brief. Lieber Wilhelm! Ein eigenes, Deiner ganzen ... ... Gefälligkeiten, so weit als ihm es Ehre und Pflicht erlaubt, mit der besten Art erzeigt. Ich sage: so viel als ihm Ehre und Pflicht erlaubt. ...

Volltext Kulturgeschichte: 17. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 107-112.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/22. Brief [Kulturgeschichte]

22. Brief. Lieber Wilhelm! Um mit Dir in ... ... so bereite Dich vor, ehe Du es unternimmst; bearbeite und vollende es nach Deinen besten Einsichten. Lege ihm dann die Sache kurz und gründlich vor, und erwarte seine ...

Volltext Kulturgeschichte: 22. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 132-137.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/18. Brief [Kulturgeschichte]

18. Brief. So wie Du siehest, lieber Wilhelm, daß Du ... ... er es wünschen kann und darf. Um dieß jedesmal mit dem besten Erfolge thun zu können, mußt Du das Talent haben, Dich Jedem, den ...

Volltext Kulturgeschichte: 18. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 112-116.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/An der Alster 24 a [Kulturgeschichte]

... tatsächlich trotz des Werktags schon in aller Frühe meinen besten Staat anziehen! Bis Fräulein Elise mit dem Kaffee kommt, setze ich mich ... ... Aufmerksamkeit an Frau Doktors Lippen hingen. Und das war das, was ich am besten verstehen konnte. Auch meine ganze Seele war völlig in ihrem ... ... nicht gerade für sie? Gerade als ich am besten Herausputzen war, traf mich ein langer Blick der braunen ...

Volltext Kulturgeschichte: An der Alster 24 a. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 283-326.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Schlußwort des Herausgebers [Kulturgeschichte]

Schlußwort des Herausgebers. Es ist Franz Bergg nicht gegönnt worden, ... ... Tagesblättern und wurden gerne gelesen. Sie lassen erkennen, daß Franz Bergg auf dem besten Wege war, ein sozialer deutscher Dichter zu werden. Osterlied. Fröhliche ...

Volltext Kulturgeschichte: Schlußwort des Herausgebers. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 235-240.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Der »Sozialdemokrat« [Kulturgeschichte]

... wie ich glaube absichtlich, mehrere sinnstörende Entstellungen vorgenommen. Mit den besten Grüßen an Sie und Marx Ihr A. Bebel. « ... ... haben, müssen wir auch den französischen Arbeitern anraten. Zudem müssen die Franzosen am besten wissen, was sie von den Radikalen zu erwarten ...

Volltext Kulturgeschichte: Der »Sozialdemokrat«. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 79.

Edelmann, Johann Christian/Selbstbiographie/Anhang/Dritter Theil [Kulturgeschichte]

Dritter Theil. 1 § 1. Je näher ich an die ... ... wagen müßen. § 3. Wie Lutherus anfing zu reformieren, so sagten seine besten Freunde, in Betrachtung der Gefahr, welcher er sich aussetzte: Abi, frater, ...

Volltext Kulturgeschichte: Dritter Theil. Edelmann, Johann Christian: Selbstbiographie. Berlin 1849 (Faksimile-Nachdruck Stuttgart, Bad Cannstatt 1976), S. 391-394.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Friedrich Albert Lange [Kulturgeschichte]

Friedrich Albert Lange Infolge meiner Mitgliedschaft im ständigen Ausschuß kam ich mit Friedrich Albert Lange in näheren persönlichen und schriftlichen Verkehr. Lange, eine untersetzte und kräftige ... ... er, erst 47 Jahre alt, seinem langjährigen Leiden. Mit Lange hatte einer unserer Besten aufgehört zu leben.

Volltext Kulturgeschichte: Friedrich Albert Lange. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 91-93.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Anzug [Kulturgeschichte]

Der Anzug. »Gott nur siehet das Herz«, – drum ... ... Rolle, und der schlechte, unharmonische Geschmack eines unpassend zusammengestellten Anzuges kann leider oft die besten Menschen zu einer äußerlich lächerlichen Erscheinung, zu einer Art von Vogelscheuche herabziehen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 71-79.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Aller Anfang ist schwer [Kulturgeschichte]

Aller Anfang ist schwer Fräulein Roquette war, nachdem wir einigermaßen eingerichtet ... ... der Küche bereit. Mein Mann wog und schrieb an. Ich hatte mich sprachlich nach besten Kräften vorbereitet und brachte alle meine Weisheit an den Tag. Es waren ...

Volltext Kulturgeschichte: Aller Anfang ist schwer. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 406-416.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Eitelkeit [Kulturgeschichte]

Eitelkeit. Eitelkeit ist eine große Feindin der rechten Sparsamkeit. Sie wird ... ... der Armut; wo ihm ein Hilfsbedürftiger entgegentritt, da muß er, anstatt ihm nach besten Kräften zu helfen, alt und herzlos erscheinen; bei der rechten Sparsamkeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Eitelkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 52-54.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Die Katastrophe von 1866 [Kulturgeschichte]

Die Katastrophe von 1866 Es ist für die Beurteilung meiner und ... ... eine Resolution, in der es hieß: Wir halten die deutschen und sächsischen Interessen am besten gewahrt durch die Einverleibung Sachsens in Preußen. Und noch nachdrücklicher sprach sich Herr ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Katastrophe von 1866. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 147.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Der Marsch nach Nürnberg [Kulturgeschichte]

... auch Ihnen ein Vergnügen sein. In Sachsen haben wir die Bewegung im besten Gange. Arbeiter-, Volksvereine schießen wie Pilze aus der Erde, in unseren ... ... ; in Erwägung, daß Kranken- und Sterbeunterstützungs- sowie Altersversorgungskassen erfahrungsgemäß am besten durch Gewerksgenossenschaften ins Leben gerufen und erhalten werden können, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Marsch nach Nürnberg. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 181.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Vorwort [Kulturgeschichte]

Vorwort. Es ist eine oft beklagte Erscheinung in der Kunstwelt, daß so ... ... mehr als Teufelsspuk, Zigeunerwesen oder Handwerk, daß sie wirklich eine Kunst sei; die besten, edelsten, die angesehensten Schichten der Gesellschaft wendeten ihr die vollste Theilnahme zu; ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866.
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