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Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Krankheit, Unfall, Tod und Trauer [Kulturgeschichte]

... Groll verwischt habe, und daß dieser nicht über das Grab hinaus dauern soll. Die äußere Erscheinung ... ... , möglichst schwarz, zu erscheinen haben. Ist der Verstorbene uns im Leben verwandt gewesen, so tragen Herren um Arm und Hut eine Trauerbinde aus schwarzem Krepp. ... ... ob man zum Friedhofe fährt oder zu Fuß hinter dem Sarge einherschreitet, ob dieser auf dem Leichenwagen gefahren oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankheit, Unfall, Tod und Trauer. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895].

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Die Bewerbung um eine Stellung [Kulturgeschichte]

Die Bewerbung um eine Stellung. Die Vielseitigkeit unserer ... ... Stellung verschafft. Hat man keinen Vermittler zur Hand und ist man auf sich selbst angewiesen, so bedient man sich der Zeitung zur Erreichung seiner Zwecke, indem man ... ... seinen Brotherrn und verdirbt sich seine Stellung von vornherein, da er sich als unzuverlässig erwiesen hat. – –

Volltext Kulturgeschichte: Die Bewerbung um eine Stellung. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 130-131.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Beerdigung eines Neger-Ministers [Kulturgeschichte]

... Leinewand, Cattun, wollene und seidene Zeuge hinzu. Hat endlich diese unförmliche Masse den gehörigen Umfang, den ihr der Erbe geben will, so ... ... aber groß genug für den Todten ist. Man bestimmt alsdann den Beerdigungstag. An diesem Tage legt man die Trauer ab und ... ... in den Jahren 1786 und 1787 zu Cabenda aufhielt, starb ein angesehener Mann, der Andris Pacuta hieß ...

Volltext Kulturgeschichte: Beerdigung eines Neger-Ministers. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 11-19.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Anstellung in einem Privathause [Kulturgeschichte]

... ihre Stellung, so wird es niemand gelingen, diese zu erschüttern. Dennoch ist zwischen der Stellung einer Erzieherin oder Gesellschafterin und der ›einer Stütze der Haus frau‹ ein Unterschied. Letztere kann keine Ansprüche auf gesellschaftliche Vollgültigkeit erheben, sofern nicht bei der Anstellung ›Zugehörigkeit zur ...

Volltext Kulturgeschichte: Anstellung in einem Privathause. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 131-134.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Die Tauffeier für den Neugeborenen [Kulturgeschichte]

... zu sein, sofern er nicht durch Abwesenheit verhindert ist und sich vertreten läßt; dieser erscheint meist erst nach der heiligen Handlung. Bei dieser Gelegenheit sei noch bemerkt, daß einem jeden mit ... ... Patenstelle zu übernehmen, eine Ehre seitens der Eltern zugedacht ist; wie also diese in dem Gesuch, sei es nun mündlich oder schriftlich, zu betonen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Tauffeier für den Neugeborenen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 27-29.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Einleitung [Kulturgeschichte]

... nötig scheint. 2. Notwendigkeit der Sittengesetze. Eine menschliche Gesellschaft ohne Sittengesetze ist undenkbar; je kultivierter ein Staat wird, desto schärfer ... ... lehrte seinen Sohn Menu, daß Gesetze ohne Sitten fruchtlos sind, das heißt, Gesetze dürfen nicht nur dem Wortlaut ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1-8.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Von Reden und Manieren [Kulturgeschichte]

... auch höher gestellten Leuten gegenüber, z.B. der eigenen Dienstherrschaft oder gegen andere angesehene Leute im Dorfe, benehmen sich viele Mädchen und junge Burschen oft sonderbar. Ist ihnen eine Freundlichkeit oder ein Dienst von solchen Leuten erwiesen, ein Schreiben angefertigt, – besonders ... ... . Wer denkt da nicht an die hübsche Geschichte im Schullesebuche: »Jockli, zieh das Käppli ab!« ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Reden und Manieren. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 13-14.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Mutter Thorheit, ein Fest zu Dijon [Kulturgeschichte]

... unterschrieben und mit ihrem Insiegel petschirt. Wenn die Glieder dieser originellen Gesellschaft sich versammelten, um mit einander zu speisen, ... ... Prinzen von Conde, und ersten Prinzen vom Geblüt, in diese Gesellschaft. Ein Edikt Ludwig's XIII. vom 21sten Juny 1636 ...

Volltext Kulturgeschichte: Mutter Thorheit, ein Fest zu Dijon. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 224-230.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Verkehr zwischen Familie und Dienstboten [Kulturgeschichte]

... Dienstbote entlassen, so ist ihm ein wahrheitsgetreues Zeugnis auszustellen. In dieser Beziehung wird von vielen Hausfrauen gar oft gesündigt, weil sie glauben, dem ... ... ihm nicht ein gutes Zeugnis ausstellen. Aber sie bedenken nicht, daß sie auf diese Weise den Dienstboten in seinen Fehlern nur bestärken und daß sie außerdem ...

Volltext Kulturgeschichte: Verkehr zwischen Familie und Dienstboten. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 22-25.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Weihnachts- und Neujahrs-Geschenke [Kulturgeschichte]

... geprägt war. Ovid nützt diesen Umstand auf die ihm eigne feine und bekannte Weise. Er läßt den ... ... des Saturnus sah' ich das Gold den Vorzug behaupten, und diese Vorliebe ist noch mit der Zeit gewachsen. Sie hat bereits einen ... ... Jahres, um des Gebens und Empfangens dieser Geschenke überhoben zu seyn. Er schränkte diesen Gebrauch auf den ersten Tag ...

Volltext Kulturgeschichte: Weihnachts- und Neujahrs-Geschenke. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 346-350.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Verschwendungen aus vorigen Zeiten [Kulturgeschichte]

... Narbonne mit einander auszusöhnen. Bei dieser feierlichen Versammlung suchte jeder der vornehmen Anwesenden den andern an Pracht, Freigebigkeit, oder eigentlicher an Verschwendung, zu übertreffen ... ... le Gros de Martel ließ in der Küche alle Speisen für die ganze Gesellschaft, die aus einigen tausend Personen bestand, bei weißen Wachslichtern bereiten ...

Volltext Kulturgeschichte: Verschwendungen aus vorigen Zeiten. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 339-342.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Erste Abtheilung: Die Jugendjahre/5. [Kulturgeschichte]

... einem Nichts herabgedrückt wird, und ich kann diese Abschweifung von meinem Gegenstande nicht schließen, ohne den sogenannten Virtuosen und Taschenspielern ... ... ganz neue, bisher unbekannte Welt des Genusses und Studiums aufschloß. Die Gewalt dieser Riesenschöpfungen drang überwältigend auf meinen nunmehr gereifteren Geist ein. Von der Schärfe ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 48-61.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Verkehrsformen zwischen Herren und Damen [Kulturgeschichte]

... die Art und Weise, wie wir diese Ehrfurcht erweisen, deutet den Grad der gesellschaftlichen Bildung an, die wir besitzen ... ... guten Grund, das nicht anzunehmen, so kann sie diesen Dienst ablehnen. Nur darf sie dann nicht in Gegenwart ... ... unter sich interessiert, ist geeignet zur Unterhaltung in Damengesellschaft. Wenn durch Ungeschicklichkeit eines Anwesenden ein Gegenstand in den Kreis der Erörterungen ...

Volltext Kulturgeschichte: Verkehrsformen zwischen Herren und Damen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 64-67.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Geburtstagsfeier und Geburtstagsgaben [Kulturgeschichte]

... ist, wenn das Geschenk beim Empfänger nicht diese Überwältigung, sondern geradezu Enttäuschung hervorruft? Auch in solchem Falle muß ... ... die Pflicht, das Geschenk anzunehmen, es zu bewundern und von Anwesenden bewundern zu lassen und seine guten Eigenschaften rühmend hervorzuheben. Dann muß das Geschenk seinen Platz bei den anderen erhalten, und zwar so, daß es gesehen wird. Gegenstände, die man ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburtstagsfeier und Geburtstagsgaben. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 41-43.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/2. [Kulturgeschichte]

... der Zechgelage, ohne mich deshalb vor ausnahmsweisen Excessen oder vor geselligen Genüssen zu verschließen. Wenn ich eine bedeutende Aufgabe vor mir hatte, ... ... kann meinen jüngeren Collegen, die sich mit der Darstellung dieser Rolle beschäftigen, dieses Schriftstück nicht genug empfehlen. Wenn ich auch nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 95-110.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/9. [Kulturgeschichte]

... moderne Literatur besaß fast nichts, was nicht Gegenstand seines Studiums gewesen wäre. Dieser hohe Grad wissenschaftlicher Bildung imponirte unwillkürlich Jedem, und vor einem ... ... Concession an seine Richter willigte er endlich ein, diesen Zahn des Anstoßes zu beseitigen, im Uebrigen aber könne er nichts an ...

Volltext Kulturgeschichte: 9.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 159-169.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/1. [Kulturgeschichte]

... »ich bin nicht ganz ungeübt in diesem Fache.« »Gut,« schloß jener, »so finden Sie sich morgen ... ... in welchem Stücke ich zu spielen hatte; – wer hat sie nicht durchgemacht, diese Zunftträume! Zur bestimmten Stunde des nächsten Tages trat ich ... ... « zu singen. Beide waren sichtlich befriedigt von dem Resultate dieser Gesangsprobe , die ich als ersten ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 87-95.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/12. [Kulturgeschichte]

... des Käthchens von Heilbronn den Grafen Wetterstrahl zu den innigsten Empfindungen beseelt hatte. Diese gegenseitigen Beziehungen hatten mittlerweile an Intensivität zugenommen und sich endlich ... ... Scene an Juliens vermeintlicher Leiche; dieser ungeheure Klageruf der Eltern, des Bräutigams, der Amme und diese herrlichen Trostesworte des eingeweihten Mönches. Alle diese unvergänglichen Momente und Gedanken verlieren ...

Volltext Kulturgeschichte: 12.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 190-203.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/11. [Kulturgeschichte]

11. Kettel war um diese Zeit nach Wien abgegangen. ... ... mußte man bereits eingestehen: dieser entschlossene Geist steuert unerschütterlich einem Ziele zu, dieser durchdringende Verstand will etwas ... ... jemals hat nebeneinanderstellen können. Devrient, dieser übersprudelnde, in pythischer Begeisterung schaffende Genius, dieser Proteus, der den Hörer ...

Volltext Kulturgeschichte: 11.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 180-190.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Heiraths-Gebräuche/1. Bei den Griechen [Kulturgeschichte]

... Ringe weihet, sie an beider kleine Finger steckt, wieder abzieht, und dieses verschiedenemal wiederholt. Hernach nimmt er die Kronen, setzt sie ihnen auf den ... ... Bischofe melden, und ihm die Person nennen, die sie sich erwählt haben. Diese muß ehrbar, keusch und vornehmlich schön seyn. ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Bei den Griechen. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 163-165.
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