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Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/15. In Leipzig. Bakunin [Kulturgeschichte]

... an die fünfzehn Jahre vergangen. Bakunin sah unverändert aus. Nur etwas rühriger, lebhafter in seinen Bewegungen, unruhiger war er ... ... gefahndet, der Prager Slavenkongreß, auf dem er aufrührerische Reden gehalten, hatte die Veranlassung dazu gegeben. Die Polizei war damals noch nicht wieder, wie unter dem ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. In Leipzig. Bakunin. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 89-93.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch [Kulturgeschichte]

Logierbesuch, wie wir ihn kurzweg – aber mit Hilfe eines Fremdwortes ... ... an die Hausordnung halten. Die Wirte ihrerseits thun gut, dieselbe so viel als möglich unverändert zu lassen. Man fühlt sich nur da behaglich, wo man sieht, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Logierbesuch. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Das Jubiläum

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Das Jubiläum [Kulturgeschichte]

... der Freunde, ihn im Gedächtnis zu behalten und untereinander eine passende Feier zu verabreden. Sind damit doch immer Geschenke verbunden; schon deshalb wäre es seitens der ... ... schönste Art der Feier ist, für den Abend des Festtages ein Mahl zu veranstalten, zu dem die Freunde das Jubelpaar und dessen Angehörige einladen ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Jubiläum. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 165-167.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

... in seinem Beruf, der nicht selbständig und selbstverantwortlich ist, und niemand kann sich glücklich fühlen, ohne tüchtig in seinem Beruf ... ... geben, die Arbeit, welche man ihr allein anvertraut, für die sie allein verantwortlich ist, gut zu thun; sie wird ihren Stolz dareinsetzen, preiswürdig einzukaufen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Begrüßungsarten [Kulturgeschichte]

Begrüßungsarten. Die Arten sich zu begrüßen, haben zuweilen einen ganz verschiedenen ... ... rohe Völker empfangen sich ohne alle Umstände; sie kennen weder Verbeugungen noch Begrüßungen, oder verachten sie auch. Die Grönländer lachen, wenn sie einen Europäer sehen, der sein ...

Volltext Kulturgeschichte: Begrüßungsarten. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 19-24.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Vorrede [Kulturgeschichte]

Vorrede Eine Milliarde, vierhundertundachtzig Millionen, dreihundertundfünfundfünfzig Tausend und einhundertfünfundfünfzig Menschen spazieren, falls ... ... des Herzens « beseelt, von welcher Goethe spricht. Niemand sollte die äußeren Formen verachten, tragen sie doch dazu bei, die oft grausamen Gegensätze des Lebens zu mildern ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/10. Die Deutschen in Paris [Kulturgeschichte]

... welche in ihrem vielfach durch vorherzusehende Hindernisse gehemmten Verlauf endlich zu weitgehenden politischen Veränderungen geführt haben. Den Widerstand, dem die Volkserhebung des Jahres 1848 begegnen mußte ... ... glänzendsten Feste zu Ehren der Allianz der demokratischen Republik mit der absolutesten aller Monarchien veranstalten, weil sie sich mit der Hoffnung tragen, unter gewissen, ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Die Deutschen in Paris. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 61.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Ring-Beschenkung [Kulturgeschichte]

Ring-Beschenkung. Der Ring ist ein Erbstück des Alterthums, dessen ... ... geworden. Der Bräutigam gab seiner Geliebten einen Ring, als Symbol, daß ihre getroffene Verabredung, als unverbrüchlich, hiemit so gut, wie untersiegelt sey. Diese Bedeutung hatte er ...

Volltext Kulturgeschichte: Ring-Beschenkung. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 237-241.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Der Mord im Essener Stadtwalde [Kulturgeschichte]

Der Mord im Essener Stadtwalde Trotz aller Fortschritte der Kultur und Zivilisation ... ... Uhr abends begaben sich beide Damen auf den Heimweg. In der Nähe des Stadtwaldes verabschiedeten sie sich. Die Miß ging durch den Stadtwald, kam aber nicht mehr zum ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Mord im Essener Stadtwalde. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 2, S. 118-144.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die nächsten Wirkungen des Gesetzes [Kulturgeschichte]

... und die Zahl der Ausgewiesenen immer größer, veranstalteten auch einzelne Abgeordnete der Linken im Reichstag Geldsammlungen. Sogar der Abgeordnete Lasker, ... ... brauchen; aber die preußischen Staatsanwälte fühlten sich meist nicht als Regierungsbeamte, sondern als souveräne Richter. Den badischen Oberstaatsanwalt Kiefer bezeichnete er als abschreckendes Beispiel. An badische ...

Volltext Kulturgeschichte: Die nächsten Wirkungen des Gesetzes. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 21-34.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Ordnung und Sauberkeit [Kulturgeschichte]

Ordnung und Sauberkeit an sich selbst und in der häuslichen Umgebung kennzeichnen ... ... , am unrechten Ort angewandt, einen sehr unangenehmen Eindruck hervorrufen, die Pflichten des Wohlanständigen verabsäumen, und ein richtiges Taktgefühl soll bei ihrer Ausführung zu Rate gezogen werden. ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnung und Sauberkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 36-52.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/13. Praktische Sozialpolitik [Kulturgeschichte]

... Handwerk gelegt werden. Wer aber möchte behaupten, daß der trockne, alle Ideologie verachtende Amerikaner deshalb bis zur Aufhebung des Privateigentums vorgehen werde? Jedem unbefangenen ... ... Hasenclever und andere vor einigen Jahrzehnten noch gehalten, sind für Deutschland heute vollständig veraltet. Diejenigen politischen Rechte, die dem »vierten Stand« ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Praktische Sozialpolitik. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 75-85.

Diederichs, Eugen/Aus meinem Leben/Die Jenaer Verlagstätigkeit bis zum Weltkrieg [Kulturgeschichte]

... Kunstverein besitzt ein Bild von Amiet, das aus ehrlich, als Veranstalter, verdientem Tanzgeld gekauft wurde; noch 1924 verdiente Edith von Schrenck ... ... lange Zeit gehemmt wurden. Einige Gruppen meiner damaligen Verlagsumspannung habe ich unter den veränderten Verhältnissen nach dem Kriege wieder zurückstellen müssen, wie meine politische Bibliothek, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Jenaer Verlagstätigkeit bis zum Weltkrieg. Diederichs, Eugen: Aus meinem Leben. Jena 1938, S. 38-64.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Bärte in Frankreich [Kulturgeschichte]

Bärte in Frankreich. Ein langer Bart unterschied vor Alters einen Franzosen ... ... Bart scheeren ließ, und daß ihn hierüber seine Gemahlinn, Eleonora von Aquitanien, verachtete, und sich deshalb so sehr mit ihm veruneinigte, daß sie sich von einander ...

Volltext Kulturgeschichte: Bärte in Frankreich. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 4-6.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Graf Gisbert von Wolff-Metternich [Kulturgeschichte]

... nach kurzer Zeit. Der Angeklagte sei ein abnorm veranlagter Mann, von impulsiver, psychopathischer Konstitution. Er will alle ... ... tragen alle den Stempel seiner abnormen Persönlichkeit. Bei seiner ganzen Veranlagung erscheint es glaubhaft, er ist fest davon überzeugt, daß das Zustandekommen seiner ... ... 51 auf den Angeklagten nicht anzuwenden sei, daß aber doch wegen seiner ganzen Veranlagung die unter Anklage stehenden Handlungen anders zu bewerten ...

Volltext Kulturgeschichte: Graf Gisbert von Wolff-Metternich. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 7.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Ermordung des Justizrats Levy [Kulturgeschichte]

... elektrischen Rundbahn vorgekommen war. Beide hatten sich verabredet, auch einen solchen Diebstahl zu begehen und haben ihn ausgeführt, ... ... da?« aus dem Schlafzimmer ertönte? Grosse : Wie verabredet war, sollte ich in das linke Bett stechen, in dem wir die ... ... , ob Grosse »geistig zurückgeblieben« ist? Zeuge : Ich habe keine Veranlassung, dies anzunehmen. Auf die ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ermordung des Justizrats Levy. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 9, S. 197-216.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/9. Ein Besuch in den Tuilerien [Kulturgeschichte]

IX. Ein Besuch in den Tuilerien. Am Tage nach meiner ... ... freimütig seine Wünsche dar, sie sollen Euch gewährt werden. Nicht Geld, das Ihr verachtet und dessen Annahme Euch peinlich wäre, bietet die Republik Euch an; doch möchte ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Ein Besuch in den Tuilerien. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 49-54.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Der Reichstag [Kulturgeschichte]

... einen so angesehenen Verlag besessen und ein so glänzendes Haus gemacht, war gänzlich verarmt. Über die Abenteuer Lassalles aus der Zeit, da er im Dunckerschen Hause ... ... die Gräfin Hatzfeldt sehr indiskrete Mitteilungen. Der Führer des Zentrums war der Hannoveraner Ludwig Windthorst , einer der geschicktesten Parlamentarier aller Zeiten. ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Reichstag. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 235.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die Gründung der illegalen Parteipresse [Kulturgeschichte]

... gar nicht möglich, irgend etwas Gemeinsames zu verabreden oder zu tun. Die Überwachungsgeschichte müssen Sie allerdings in ... ... auch zu den Ohren von Marx und Engels, was diese veranlaßte, wie der folgende Brief zeigt, bei Bracke anzufragen, was hinter der ... ... Karl Hirsch denselben wie Sie vor. Wir sind dagegen, weil dieses die erste Veranlassung zur Intervention seitens der deutschen Regierung ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gründung der illegalen Parteipresse. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 54.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Das spiritistische Medium Anna Rothe [Kulturgeschichte]

... sah, was um sie herum vorging. Andererseits ist sie zweifellos eine abnorm veranlagte, hysterische Person, die leicht in Antihypnose verfällt. Sie hat aber diesen ... ... in denen sich die Teilnehmer spiritistischer Sitzungen zu befinden pflegen, vorkommen. Zahlreiche abnorm veranlagte Personen haben Halluzinationen, ohne anstaltsbedürftig zu sein ...

Volltext Kulturgeschichte: Das spiritistische Medium Anna Rothe. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 2.
Artikel 261 - 280

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