Beilage C. Königliches Preussisches Rang-Reglement vom 6. ... ... -Schreiber. 129. Die Renthey-Bediente. 130. Die Küch-Schreiber. 131. Die Keller-Schreiber. Die verheyrathete und unverheyrathete Dames behalten den ...
Der Parteikongreß zu Eisenach 1873 Zu jener Zeit marschierte auch Bayern in ... ... Vereins- und Versammlungsgesetzes. Auch sei zu befürchten, daß die §§ 110, 130, 131 und 360 Ziffer 11 des Reichsstrafgesetzbuches durch die Abhaltung des Kongresses verletzt würden. ...
XIII. September und Oktober 1870. Zwischen Hoffen und Bangen, Pflege in den Lazaretten und rastlosem Stricken und Scharpiezupfen gingen die Tage dahin. Ich glaube, wer nicht nur wie im Traum, sondern mit klarem, persönlichem Empfinden und offenen Augen jene große Zeit durchlebt hat, sei ...
Der Beleidigungsprozeß des Berliner Stadtkommandanten, Generalleutnant z.D. Graf Kuno von Moltke gegen den Herausgeber der »Zukunft« Maximilian Harden Die Homosexualität ist mindestens so alt wie die Weltgeschichte. Man geht gewiß nicht fehl, wenn man es als wahrscheinlich bezeichnet, daß schon in der vorgeschichtlichen Zeit die ...
Der Brand der Neustettiner Synagoge vor den Schwurgerichten zu Köslin und Konitz Im Herbst 1878 wurde bekanntlich, angeblich aus Anlaß der Attentate von Hödel und Nobiling, die sozialdemokratische Partei unter ein Ausnahmegesetz gestellt. Das am 21. Oktober 1878 vom Reichstage beschlossene »Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen ...
IV. Das eigne Haus. 124. Vorteile des eigenen ... ... leiden hat – es kommt eben alles auf den Baumeister an! 131. »Zwei glückliche Tage«. Nach dem bekannten Luftspiel »Zwei glückliche Tage« sind ...
Die erste Ankunft in Wien, im Jahr 1747 im Monat April Nach Abzug der Reisekosten und Equipierung für mich und meinen Freund Schell blieben mir noch ungefähr 300 Dukaten im Beutel; ich teilte dieselben mit ihm redlich. – Er blieb nur vier Wochen in Wien ...
... des Buchhandels in Riga. Im Archiv VI, 131.) 66 Im Jahre 1612 wird dem wittenberger Theologen ... ... , Zur Geschichte des Buchhandels in Riga. Beil. III im Archiv VI, 131 fg.) Und dieses Privilegium wurde im Jahre 1597 (unter dem 25. ...
Im Norddeutschen Reichstag und dem Zollparlament Die erste Session der ersten Legislaturperiode des Norddeutschen Reichstags wurde am 10. September 1867 eröffnet. Unter den Abgeordneten, die neugewählt waren, ragten besonders hervor Freiherr v. Hoverbeck, Franz Ziegler und v. Kirchmann. Alle drei gehörten zur Fortschrittspartei! ...
II. Aus meiner Jugendzeit. – Meine Verheirathung. – Frau von Genlis und Jean Paul. Mein Bruder würde vielleicht auf keiner andern Universität gewonnen haben, was ihm durch Heinrich Zschokke's Umgang und Liebe in Frankfurt a.d.O. zutheil wurde. Beide Jünglinge waren poetisch ...
4. Biographie. Ein junger, liebenswürdiger Erbe, der zu seinem Vergnügen nach der Residenz gekommen war, traf in einem der vornehmsten Cirkel die junge Wilhelmine *, Tochter des Geheimderaths *, ein schönes Mädchen, eine Dianengestalt mit dem Blick der Juno. Der Jüngling wurde von ...
Wenig Gesellschaftsphrasen! Höflichkeit in der Familie. Prosit Neujahr! Wenn ich zwei etwa gleichstehende Herren oder Damen (also zwei Frauen oder zwei Fräuleins von etwa gleichem Alter) einander vorstelle, so nenne ich eben den Namen Desjenigen zuerst, der später an mich herangetreten ist, oder der ...
... Leipzig (mit 205) und Wittenberg (mit 131). Die Verhältniszahlen verschieben sich aber nicht unwesentlich, wenn man – was nötig ... ... Hin- und Herfahrt und die Trinkgelder der Arbeiter, sodaß sämtliche Kosten dieser Meßreise 131 Gulden 5 3 / 4 Sous betrugen. Im April 1567 fuhr ...
Von dem Betragen in Gesellschaft, und wenn man zu Gaste gebeten worden ist. Bist du in eine Gesellschaft gebeten worden, so sey nicht gern und vorsätzlich der Allerletzte; lasse nie die Gesellschaft zu lange auf dich warten. Das ist nie feiner Ton, wie Viele ...
Erstes Kapitel. Gutenberg und seine Vorläufer. Erfinder und Entdecker am Ausgange ... ... Christentums. Berlin 1847. S. 118. 5 Daselbst S. 131. 6 Marquardt , J., Das Privatleben der Römer ...
2. Wahre weibliche Verdienste. Bestrebe dich, und zwar schon jetzt in den Jahren der Vorbereitung, dir wahre, aber wohlverstanden! weibliche Verdienste zu erwerben, um einst deinen Wirkungskreis als Gattinn, Hausfrau und Mutter ganz ausfüllen zu können und dich dadurch nicht bloß der ...
V. Anzeigen Mentelscher Drucke. 2 1. (Anzeige der im Jahre ... ... Th. F. Dibdin, »Supplement to the Bibliotheca Spenceriana« (London 1822), S. 131; Abdrücke gaben J. B. Bernhart in »Neuer Literarischer Anzeiger« 1807, ...
VI. (Edelmann engagiret sich als Hofmeister und bleibet 6 Jahre lang in ... ... gesehen, den Pfeiler aus Unmuth in die Kirche geworfen, und zerbrochen. § 131. Es hat also der arme Teufel, wie gern er auch gewollt, der ...
Zweites Kapitel. Die Ausbreitung der neuen Kunst in Deutschland. Städte ... ... . S. 328. 43 Daselbst 1481- 1483. S. 131. 44 Daselbst 1488-1491. S. 228. Obige ...
XIII. § 78. Edelmann bleibt fünf Jahr zu Berlenburg und schreibt verschiedene ... ... angefangenen Begeisterung fortfahren, solte Er auch das hundertste ins tausendste geredet haben. § 131. Es eröfnete sich also endlich der heil. Mund, aber zu seiner grösten ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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