Verhalten bei Zeremonien Andersgläubiger. Ritterlichkeiten gegen Damen. Schutz- oder Klapperdeckchen. ... ... der Dame eigentlich führen läßt. Es ist ein Irrtum, wenn man meint, diese Mode sei nur aufgekommen, weil man eben etwas Apartes, von der alten ...
68. Im Allgemeinen bleibt hier feste Regel frei, gerade und ungezwungen ... ... auswärts zu drehen, und eben so wenig die Hakken zu auswärts zu halten; eine Mode, die man sonst des Schliessens wegen, weil sich dann das Knie mehr einwärts ...
... weniger Antheil als sie verdiente, wurde jedoch insofern Mode, weil man sich dort nur in vollem Staat zeigen konnte. Die ... ... so auch für ein braunseidenes Kleid mit langen weißen Aermeln, wie sie damals Mode waren, ging beinahe der ganze Rest dieser tausend Francs auf, ... ... im »Journal für Literatur, Kunst, Luxus und Mode«. Wie gern schrieb ich in kalten Nächten am ...
... die Künste des Friedens wieder gedeihen konnten, war inzwischen die Herrschaft der französischen Mode begründet worden. Merkwürdigerweise kehrte im 16. und 17. Jahrhundert noch einmal ... ... des Büchertitels völlig beherrschte und dank der Begünstigung durch Ludwig XIV. in der Mode blieb, so kann sich von allen im Buchgewerbe mitwirkenden Künsten ...
II. Das Benehmen in der Gesellschaft. 245. Das ... ... man die Quadrille tanzt, ist nicht überall gleich und die Einführung und das in Mode kommen der neuen Tänze: des Menuett à la reine, der Washington Post ...
3. Schluß und Entwürfe für die Fortsetzung der ersten Niederschrift. Goethe. ... ... zu setzen. Auch fehlte eine gute Bekleidung nicht immer, wenn auch, was eben Mode war nicht zu ihm passen wollte, endlich aber Wäsche und Bekleidung selten ...
»Reich' mir die Hand, mein Leben! ...« ... zunächst ... ... der Männerwelt bedachte Herr von Balthesser für »indiskutabel«, von billigen Aventuriers, Friseurgehilfen in Mode gebracht. Der goldene Mittelweg gibt den alleinigen Hinweis. Falle nicht täglich drei ...
1. Abhärtung. Wir haben gesehn, daß dein Geschlecht, vermöge seiner ... ... und der weiblichen Eroberungssucht zu erhalten suchest: darin, daß du dem Vorurtheile und der Mode in jedem Falle, wo sie dir etwas wirklich schädliches vorschreiben wollen, ...
Von dem Betragen in Gesellschaft, und wenn man zu Gaste gebeten worden ist ... ... , ist bey gebildeten Tischgesellschaften und in Häusern von gutem Tone nicht mehr in der Mode. Es war lästig, und setzte manchen in Verlegenheit. Diese noch obendrein durch ...
... ist unanständig. Das Applaudiren ist nun einmal Mode, es kann also Niemanden verboten werden; ich rathe jedoch, es nicht ... ... und diese sorgfältig und regelmäßig ausgebildet hat, in unsern Gesellschaften, die schon der Mode wegen enthusiastisch für Musik und besonders Gesang eingenommen sind, bedeutend mehr gilt, ...
Betragen, wenn man einer vornehmen Person seine Aufwartung zu machen ... ... werth ist. Dein Anzug sey, bist du von gutem Hause, nach der neuesten Mode; vermeide aber das Närrische in einer Mode, die sich an dir zum erstenmale zeigt. Miß die Verhältnisse ab, wo ...
Tyrannen. Es soll hier nicht von den Herrschern gesprochen werden, welche ... ... wie Dionys dies schließlich tut. Aber die wirklichen und die Balladentyrannen sind aus der Mode gekommen, und wir brauchen uns nicht zu fragen, wie man mit ...
... Würde des Menschen den vermeinten Adel zu erhalten. 9 Die Mode in Kleidung und den mehresten Formen des Lebens ist eigentlich weiter nichts als ... ... daher auch das weibliche Geschlecht mehr der Modekrämerei anhängend. Der Mensch außer der Mode, wenn er dabei nicht paradox, Sonderling zu sein strebt, ...
2. Neujahr. 617. Die sogenannten Ablösungen. »Für ... ... stehende Herr sendet eine kostbare Jardiniere, ein prächtiges Blumenarrangement oder eine neue von der Mode acceptierte, seltene Pflanze. Ein ebensolcher Ueberfluß ist an Bonbonnieren, seinen Vasen oder ...
V. Geburt, Taufe und Konfirmation. 625. Welche amtlichen Anzeigen sind erforderlich? Die Geburt eines Kindes muß dem zuständigen Standesamt innerhalb der ersten acht Tage ... ... weiße Kleider. Die Knaben tragen dunkle Anzüge, nicht mehr Fracks, wie es früher Mode war.
I. Edelmanns Geburt und Familie. § 10. »Der zu unserer Zeit ... ... mich könnt ihr nichts thun. Man siehet dabei zwar wohl, daß sie die verlegene Mode Feuer vom Himmel fallen zu lassen, nicht mehr mit zu machen gedenken: Aber ...
der erste Kinderball zu arrangieren, wenn dies auch nicht sehr eilt. ... ... die Kleinen nicht mit einem Cabaret, und sei dies auch noch so in der Mode. Es wäre gut, wenn den Kleinen der Geschmack nicht ganz verdorben und die ...
... noch ein paar Mark bar herausbekommt! Diese Mode, die Gefälligkeit der Kaufleute und die rücksichtslose Art der Kunden, die von ... ... oder einer Nadel machen. Natürlich allen dasselbe. So entwickelt hat sich die Mode für die Brautjungfern ja bei uns auch nicht – obgleich die jungen Mädchen ...
IV. Im Theater, Konzert und Museum, bei Vorträgen etc. ... ... zu treten. Dank der spitzen Stiefeln, die die strengste aller Gebieterinnen, die Frau Mode, geborene Laune, für uns erfunden hat, trägt heutzutage jeder eine Achillesferse spazieren, ...
... immer wieder. Allerdings war es früher noch Mode, daß die junge Frau ihre Antrittsvisiten bei Bekannten, Freunden, den Vorgesetzten ... ... dann ganz gelungen, wenn wenigstens eine Verlobung ihre Folge ist. Die Mode aber, der Braut den Schleier vom Kopf zu reißen und ihn in ...
Buchempfehlung
Das chinesische Lebensbuch über das Geheimnis der Goldenen Blüte wird seit dem achten Jahrhundert mündlich überliefert. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Richard Wilhelm.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro