XIII.

Novellen. Litauische Geschichten.

[189] Mehr als sechszig Novellen und Erzählungen kleineren Umfangs habe ich im Lauf der Zeit geschrieben. Sie sind in den gelesensten Zeitschriften, namentlich deutsche Rundschau, Westermanns Monatshefte, Gartenlaube, Daheim, Velhagen & Klasings Monatshefte, Über Land und Meer, Vom Fels zum Meer, Zur guten Stunde, Frauenzeitung u.s.w. veröffentlicht worden und dann in Sammelbänden unter verschiedenen Titeln erschienen. Es könnte nur langweilen, wenn ich es unternehmen wollte, hier von allen den Inhalt anzugeben oder auch nur den novellistischen Gedanken kurz herauszuziehen, der sie von anderen Erzeugnissen ihrer Art unterscheidet. Ich beabsichtige, diesem Buche ein Verzeichnis meiner Schriften, soweit sie selbständig im Handel aufgetreten sind, beizufügen und darin auch das Entstehungsjahr und das Jahr der Buchausgabe anzugeben. Wer sich für das einzelne interessiert, findet da leicht, was er etwa sucht. Hier auch nur die Titel aufzuzählen, wäre nicht am Orte.

Ich möchte auch nicht versuchen, diese Arbeiten gruppenweise, etwa nach den Stoffgebieten, nach der Gleichartigkeit der Motive oder nach stilistischen Vergleichspunkten zu ordnen, da dies nicht ohne kritische Rückblicke[190] geschehen könnte, und will nur nebenher bemerken, dass einige von ihnen, wie »Ein Komödiant«, »Schuster Lange«, »Entgleist«, sich besonderer Beliebtheit zu erfreuen gehabt haben, andere, wie »Schwester Luise«, »Wider den Erbfeind«, »Ein kleines Bild« ihre Entstehung den Anregungen der siegreichen Kriege verdanken, ohne, wie ich hoffen will, zu dem Vorwurf Anlass zu geben, dass sie einer chauvinistischen Anschauungsweise Vorschub leisteten.

Die in dem Sammelbande »Von der Nordostmark« vereinigten vier Erzählungen mit historischem Hintergrunde sollen in anderem Zusammenhange in Betracht kommen.

Herausheben möchte ich nur eine Serie von Novellen, die sämmtlich ihr Entstehen den in Memel und besonders Prökuls gewonnenen Anregungen verdanken und von mir als »Litauische Geschichten« bezeichnet sind. Darunter sollten nicht etwa Geschichten verstanden sein, die von den Litauern erzählt werden oder gar aus ihrer Sprache übertragen sind, (wie es in einer französischen Übersetzung, wahrscheinlich zwecks Umgehung einer Hinweisung auf den deutschen Ursprung, in der That heisst: »Aus dem Litauischen«), sondern Erzählungen, die in Preussisch-Litauen spielen und in denen hauptsächlich Litauer die handelnden Personen sind. Ich habe sie frei erfunden, so jedoch, dass wirkliche Begebenheiten, von denen ich damals Kenntnis erhielt, überall eingewebt oder als Grundlage benutzt und der Charakter des merkwürdigen Völkchens treu zu schildern versucht ist. Es sind Dorfgeschichten eigener Art, nicht nur insofern sie ein neues lokales Gebiet zuführen, sondern ebenso weil das, was in ihnen geschieht, kaum anderswo, wenigstens in dieser Weise geschehen könnte. Ich habe sie erst längere Zeit nach meinem dortigen Aufenthalt in weiten Zwischenräumen, die erste 1867, die letzte 1891 aufgeschrieben, als die Eindrücke sich abgeklärt und die Erlebnisse sich soweit verflüchtigt hatten, dass sie der freien Erfindung und künstlerischen Ausgestaltung genügend[191] Raum liessen; was ich aber selbst gesehen und gehört habe, war meinem Gedächtnis fest eingeprägt, und ich glaube nicht, dass ich in den Elementen irgend etwas willkürlich verändert habe. Ich scheue mich nicht, das Urteil eines sachkundigen Landsmannes (E. Krause) herzusetzen, obgleich es mir sehr schmeichelhaft lautet. Er sagt in einem Artikel der »Deutschen Dichtung« 1891 von mir: »Litauen hat er geradezu erst entdeckt und erobert und es dem allgemeinen Reiche der Poesie als eine seiner interessantesten Provinzen einverleibt. Das allmähliche und widerstrebende Versinken eines alten, höchst eigenartig ausgeprägten Volksstammes in der modernen Kultur; die merkwürdigen Misch-und Missbildungen des Charakters, die in diesem ungleichen Kampfe entstehen und zu neuen Typen der alten Ideen werden; die Konflikte und Leidenschaften, die sich aus den besonderen Besitz- und Rechtsverhältnissen des Landes erzeugen und in den engen Lebenskreisen nicht selten zu furchtbaren Familientragödien emporwachsen – diese ganze litauische Welt für sich, die bei alledem ein Hauch starker und guter Naturpoesie durchbricht, hat in Ernst Wichert ihren Meisterschilderer gefunden«. Er nennt diese Geschichten »Perlen und Muster der kulturhistorisch gefärbten Novellistik, Dichtungen von einer Seelentiefe und Naivität, wie sie nur ein erstes und starkes Talent hervorzubringen vermag«. Die Erzählung »Ansas und Grita« ist in den deutschen Novellenschatz aufgenommen. Es gehört dann wohl auch die Bemerkung hierher, dass von den nach und nach erschienenen drei Bänden litauischer Geschichten bisher eine zweite Auflage nicht notwendig geworden ist. Wir lesen bairische und österreichische Dorfgeschichten, aber der litauische Winkel unseres Vaterlandes interessiert uns wenig.

Ich hatte den ersten, meinem Freunde und Kollegen L. Passarge zugeeigneten Band durch eine Vorrede eingeleitet, in der es nach einer historischen Erörterung heisst:[192] »Die Litauer waren dem Namen nach Christen, evangelische Christen geworden. Aber die Kirche hatte noch Jahrhunderte lang gegen den heidnischen Aberglauben zu kämpfen und Reste davon haben sich bis heute erhalten ... Ein ganz neues Interesse erregten die Litauer, als man dem Volksliede nachzuspüren begann und in ihren Dainos eine besonders rein fliessende Quelle dieser Poesie aufdeckte. Diese Dainos sind Gesänge voll eines innigen und zarten Naturgefühls; sie beweisen, in wie hohem Grade die litauische Sprache des dichterischen Ausdrucks fähig ist, jedenfalls zu der Zeit fähig war, als die nationale Empfindungsweise sich noch ungestört zu äussern vermochte«. Und weiter: »Seit die Deutschen angefangen haben, sich in Litauen heimisch zu machen, zeigten sich dort alle die bedenklichen Erscheinungen, die sich stets zu zeigen pflegen, wenn ein Naturvolk von einem Kulturvolk durchsetzt wird. Allzu ungleich sind Angriffs- und Verteidigungsmittel ... Der Litauer als solcher bringt es nicht über den Bauer hinaus. Der einzelne steht an Bildungsfähigkeit schwerlich hinter seinem deutschen Nachbar zurück. Litauische Namen trifft man überall in Ostpreussen, namentlich auch in den grösseren Städten und in allen Berufskreisen und Geschäftszweigen an; aber die wenigsten Vertreter derselben verstehen auch nur noch ein Wort Litauisch .... Andererseits lernt jedes litauische Kind in der Schule deutsch, wird der junge Litauer, der seiner Militärpflicht genügt, genötigt, sich das Verständnis der deutschen Sprache anzueignen und sich ihrer im Verkehr mit Vorgesetzten zu bedienen. Damit ist jedoch nur soviel erwirkt, dass die meisten Litauer und selbst viele Litauerinnen ein wenig deutsch verstehen, vielleicht auch notdürftig sprechen. Deshalb ist die Bevölkerung doch keineswegs zweisprachig zu nennen. Der National-Litauer in der Heimat liest und spricht nicht deutsch aus Bildungsbedürfnis; mit vorrückendem Alter verlernt er mehr und mehr, was er in der Jugend mühsam gelernt hat, er verleugnet soviel als[193] möglich seine Kenntnis der Sprache seiner Verdränger, beschäftigt sich geistig nur mit Schriftwerken religiösen Inhalts, die in seiner Sprache abgefasst sind. Die für ihn gedruckten Zeitungen, unbedeutende Blättchen, sind von Geistlichen redigiert. – Gerade der litauische Bauernstand ist in Verfall. Er hält zähe an seiner alten Wirtschaftsweise fest und verliert dadurch mehr und mehr an Boden. Die unselige Neigung der Litauer, sich möglichst jung zur Ruhe zu setzen, das Grundstück dem ältesten Sohne oder der verheirateten Tochter zu überlassen, sich einen Altenteil und den andern Kindern eine Abfindung in Geld und Naturalien zu bedingen, belastet den Grundbesitz über alles Mass und zwingt die Wirte zum Verkehr mit Wucherern (die eigenen Landsleute sind oft die schlimmsten), die ihre Not ausnutzen und sie in wenigen Jahren ruinieren. Es ist nichts Seltenes, dass bäuerliche Grundstücke mit zwei und mehr Ausgedingen belastet sind ... Fortwährende Prozesse zwischen Wirten und Altsitzern sind die Folge; man entledigt sich der lästigen Mitesser, die nicht arbeiten wollen und auf ihre Verschreibungen trumpfen, nur zu oft durch heimlich beigebrachtes Gift ... Der wirtschaftliche Verfall zieht unrettbar den sittlichen Verfall nach sich. Dazu kommt eine sehr leichte Sinnesweise in Verkehr der beiden Geschlechter mit einander ... Knechte und Mägde – oft die jüngeren Söhne und Töchter von Wirten und Altsitzern – stehen im Bildungsgrade und gesellschaftlich ihrer Herrschaft ganz gleich und werden vielfach durch Überlassung von Land zu eigener Nutzung oder von Naturalien zum Verkauf für eigene Rechnung gelohnt, was der Wirtschaft nicht aufhilft. An der ganzen Grenze entlang blüht infolge der russischen Sperre das demoralisierende Schmuggelgeschäft, bei dem sich Herren, Knechte und Losleute gleichmässig beteiligen«. Und gegen den Schluss: »Dieses letzte Kämpfen um die nationale Existenz, dieses schrittweise Verdrängtwerden aus den Jahrhunderte, vielleicht Jahrtausende alten Stammsitzen, dieses[194] Absterben bei an sich noch kräftigem Leibe, dieses sittliche Verderben infolge gänzlicher Ratlosigkeit, sich mit ehrlichen Mitteln wirtschaftlich zu behaupten, entbehrt nicht des tragischen Charakters. Der Prozess ist merkwürdig für den Volkspsychologen, aber auch dem Dichter giebt er reichliches Material zu novellistischer Ausprägung. Wir brauchen nicht bis zu den Rothäuten Nordamerikas zu gehen, um der Dichtung tragischen Stoff dieser Art zuzuführen«.

Dies ungefähr, mich eines modernen Ausdrucks zu bedienen, »das Milieu«, in dem meine litauischen Geschichten stehen. Am wenigsten vielleicht die älteste: »Für tot erklärt« (1867), die mehr nur das Lokal benutzt, übrigens aber sich mit den Schicksalen einer jungen Frau beschäftigt, die ihren bei einem Schiffbruch verschollenen Mann, den sie geliebt hat, für tot erklären lässt, um in wirtschaftlicher Not den wohlhabenden Sohn des deutschen Krügers zu heiraten. Unmittelbar nach der Hochzeit kehrt der Seemann zurück und es entspinnt sich nun ein Kampf der beiden Männer um die geliebte Frau, den diese durch ihren freiwilligen Tod endet. Es ist nicht unangemerkt geblieben, das Süjet habe eine gewisse Ähnlichkeit mit Tennysons »Enoch Arden«. Aber meine Erzählung ist durchaus selbständig und schon lange vor 1867 geplant, während die Dichtung des berühmten Engländers zwar schon 1866 erschienen, aber in deutscher Übersetzung erst 1868 verbreitet ist. Abgesehen davon liegt auch der Schwerpunkt der englischen Dichtung darin, dass der zurückkehrende Verschollene sein Weib in glücklicher zweiter Ehe verheiratet findet und sich unerkannt zurückzieht, um ihren Frieden nicht zu stören, während meine Erzählung gerade den seelischen Konflikt in dem Weibe betont, welches den Mann noch liebt, dem seine Rechte durch einen gesetzlichen Richterspruch entzogen sind, und doch von dem anderen Manne sich nicht lösen kann, der durch den kirchlichen Segen neuere Rechte erworben hat.

»Ansas und Grita« (1872) erzählt von einem jungen[195] Litauer, der nach langem Sträuben sein Grundstück dem deutschen Nachbar überlassen muss, dann mit seiner Grita in einer darauf angelegten Erdhöhle haust, endlich auch von da mit Gewalt ausgetrieben wird und als Anführer der Schmuggler endet. – »Ewe« ist eine hübsche junge Wirtstochter, die zwei ältere Brüder und deshalb gar keine Aussicht hat, den väterlichen Hof zu erhalten. Sie liebt den Mikelis Endrullis, der auch ein jüngerer Sohn ist und seinen kleinen Erbteil bei der Garde verbraucht hat. Er möchte sie gern zur Frau nehmen, wenn ihre Angehörigen etwas für sie thäten; da dies nicht geschieht, heiratet er eine begüterte und schon bejahrte Witwe. Dann fügt sich's aber doch so, dass Ewe den Hof erhält, und nun verlässt Mikelis seine Frau und zieht zu Ewe, nachdem diese ihm einen Wechsel für den Fall ausgestellt hat, dass sie nach der Scheidung andern Sinnes werden und ihn nicht nehmen sollte. Urte beantragt jedoch die Scheidung nicht, sondern rächt sich an ihm, indem sie Ewe unschuldig ins Gefängnis bringt. Dafür erschlägt er sie. Diese Geschichte ist so »realistisch« erzählt, wie man damals noch nicht zu erzählen pflegte. – »Der Schaktarp« ist die litauische Bezeichnung für den Zustand, der beim Übergang vom Herbst zum Winter oder vom Winter zum Frühling in der Niederung am kurischen Haff einzutreten pflegt, wenn's, wie man sagt, nicht hält und nicht bricht. So ein schlimmes Übergangswetter zeigt sich nun auch in den Geschicken der Personen, welche in dieser Erzählung vorgeführt werden, bis die heldenhafte That eines kerngesunden Mädchens die Stimmung reinigt.

»Endrik Kraupatis«, der Müller, ist wegen Brandstiftung zu Zuchthaus verurteilt, aber auf Betreiben seiner Mutter, die ihn für unschuldig hält, infolge eines Wiederaufnahmeverfahrens freigesprochen. Er ist schuldig, und nur der Meineid einer schlechten aber sehr verführerischen Person, von seiner Mutter angestiftet, hat ihn gerettet. Wie er nun tiefer und tiefer in das Elend der Sünde versinkt, zuletzt[196] aber, um sich ihm zu entziehen, das Gift, das für seine Frau, die Salzburgerin, bestimmt war, selbst nimmt, ist hier geschildert. – In »Mutter und Tochter« geht die Mutter der eigenen Tochter ans Leben, weil diese ihren jungen Stiefvater »verhext« hat. Sie erntet die Frucht ihrer bösen That nicht, denn der Mann, der sich allerdings von der Leidenschaft fortreissen liess, aber sonst die Gewissenhaftigkeit selbst ist (einer der Gelehrten und Frommen), trennt sich von ihr, geht zu den Bernsteintauchern und lässt, als sie ihm folgt, unter dem Wasser den Luftschlauch aus dem Munde, sodass er in seiner Taucherkleidung tot herausgezogen wird.

»Nur ein Jude« (1891) spielt in der Nähe des Ibenhorster Forst, in der noch das Elchwild haust. Die unselige Jagdleidenschaft treibt den Wirt Lauronat an, ihm nachzustellen; dadurch und durch einen verfehlten Pferdehandel bringt er sich in Vermögensverfall und muss Geld auf Wechsel von dem ihm verhassten Juden aufnehmen, der übrigens ein sehr ehrenhafter Mann ist und vergebens warnt. Als dann Nathan Hirsch hindern will, dass Lauronat Haus und Stall zum Verkauf abbricht, um ihn um sein Pfand zu bringen, schiesst dieser ihn nieder, entflieht und wird Wilderer. Er sucht sein Gewissen damit zu betäuben, dass es doch nur ein Jude gewesen sei. Schliesslich in die Enge getrieben, bemüht er sich den Preis, der auf seinen Kopf gesetzt ist, seiner Frau zuzuwenden, indem er sie mit der versiegelten Anzeige, wo er zu finden sei, aufs Gericht schickt. – »Das Grundstück« (1891) ist der Besitzerin so ans Herz gewachsen, dass sie sich von ihrem Manne nicht bewegen lässt, ihre Genehmigung zum vorteilhaften Verkauf eines Teilstücks zu geben. Der leichtsinnige Mann nimmt nun eine gefällige Frauensperson von der Strasse und giebt sie bei Gericht für seine Frau aus, worauf das Geschäft zu stande kommt. Die rechtmässige Frau, in blindem Eifer mehr darauf bedacht, ihren Besitz zu retten, als sich den Mann zu erhalten, bringt sich um ihr ganzes Lebensglück.[197]

»Die Schwestern« endlich (1892) sind von sehr verschiedenen Charakteranlagen, die ältere, körperlich wenig reizvolle, streng gewissenhaft, herb, arbeitsam, die jüngere, sehr hübsche, leichtsinnig, flatterhaft, putzsüchtig, träge. Die ältere, der das Grundstück zufallen soll, liebt den Matrosen Janis Skwirblies und möchte ihn heiraten, die hübsche gewinnt ihn aber für sich, zunächst wenigstens als Liebhaber. Wie jene sich dann der Schwester und ihres Kindes annimmt, auf das Gut verzichtet und so die Heirat zustande bringt, die bald wieder durch den Tod der jungen Frau zerrissen wird, dann mit dem Witwer die Ehe eingeht und nun das Kind, dem sie doch wahrhaft die Mutter gewesen ist, aus Eifersucht, weil es den Mann immer an die leibliche erinnert, vergiftet, wie ihr nun der Prozess gemacht wird und was zu ihrer Freisprechung führt, wie sie zuletzt daran zu Grunde geht, dass sie sich selbst Mutter fühlt – das alles muss in dem Buche selbst nachgelesen werden, wenn es aus der Sinnesart der Litauer heraus verständlich werden soll. Es ist da vieles, was ich als Richter selbst erlebte, hineingearbeitet.

»Alles verstehen, heisst alles verzeihen.« Auch hier.

Quelle:
Wichert, Ernst: Richter und Dichter. Ein Lebensausweis, Berlin und Leipzig 1899, S. 189-198.
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