Künstler: | Bosschaert d. J., Ambrosius |
Entstehungsjahr: | 1620 |
Maße: | 129 × 85 cm |
Technik: | Holz |
Aufbewahrungsort: | Stockholm |
Sammlung: | Nationalmuseum |
Epoche: | Barock |
Land: | Niederlande |
Brockhaus-1809: Alfred der Große · Antiochus der Große · Der große St. Bernhards-Berg · Alexander der Große · Carl der Große · Flavius Theodosius der Große
Brockhaus-1911: Unbekannte Größe · Große [2]
DamenConvLex-1834: Geist, der große · Karl der Große · Margarethe die Große · Friedrich Wilhelm, der große Kurfürst · Alexander, der Große · Antonius, der Große · Constantin der Große
Eisler-1904: Negative Größe · Psychische Größe · Kunst, große · Größe · Größe, psychische
Eisler-1912: Albert der Große von Bollstädt
Herder-1854: Konstantin der Große · Unbekannte Größe · Größe · Karl der Große
Kirchner-Michaelis-1907: Größe
Meyers-1905: Große Wintersaat · Große Tundra · Große Oktave · Große Zehe · Scheinbare Größe · Salzsee, der Große · Pocken, große · Große Landgräfin · Größe · Erdrauchwurzel, große · Australische Bucht, Große · Große Armee · Große Jury · Große Fahrt · Große Beköstigungsportion
Pierer-1857: Gesuchte Größe · Größe · Große Aufwartung · Additive Größe · Dreitheilige Größe · Eintheilige Größe
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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