Leibl, Wilhelm Maria Hubertus: Rosine Fischler Gräfin Treuberg [1]

Leibl, Wilhelm Maria Hubertus: Rosine Fischler Gräfin Treuberg
Künstler:Leibl, Wilhelm Maria Hubertus
Entstehungsjahr:1877/78
Maße:104,1 × 82,2 cm
Technik:Öl auf Leinwand
Aufbewahrungsort:Hamburg
Sammlung:Kunsthalle
Epoche:Realismus
Land:Deutschland
Ähnliche Einträge in anderen Lexika

Adelung-1793: Rosine, die

Brockhaus-1809: Gräfin du Barri · Maria Aurora, Gräfin von Königsmark · Die Gräfin de la Motte · Die Gräfin von Genlis

Brockhaus-1911: Leibl

DamenConvLex-1834: Lafayette, Gräfin von · Lamothe Valois, Gräfin · Lavalette, Gräfin von · Hochberg, Gräfin von · Hohenheim, Gräfin von · Königsmark, Marie Aurora, Gräfin von · Mansfeld, Agnes, Gräfin von · Plater, Emilie, Gräfin von · Potocka, Gräfin Claudine · Lichtenau, Gräfin von · Mailly, Luise Julie, Gräfin von · Maleguzzi-Valeri, Gräfin von · Aldruda, Gräfin zu Bertinoro · Barri, Gräfin du · Carpegna, Gräfin · Adelheid, Gräfin von Salisbury · Albany, Gräfin von · Albrizzi, Gräfin von · Genlis, Stephanie Felicité Ducrest de St. Aubin, Gräfin von · Guiche, Gräfin von · Hautpoul, Gräfin von · Chateaubriant, Gräfin von · Cosel, Gräfin von · Frangipani, Anna Katharina, Gräfin von

Heiligenlexikon-1858: Catharina Bernardina Gräfin (23)

Meyers-1905: Leibl

Pataky-1898: Händel-Schütz, Rosine · Schütz, Joh. Henriette Rosine · Stiefenhofer, Frau Rosine · Dezasse, Gräfin Blanca · Drohojowska, Gräfin · Cappy, Maria Crescentia Gräfin v. · Coudenhove, Anna Maria Gräfin · Erbach-Schönberg, Marie Gräfin zu · Franziska Gräfin Schwerin · Egloffstein, Gräfin Auguste von und zu · Egloffstein, Lilla, Gräfin von und zu · Butler-Haimhausen, Gräfin Victorine · Baudissin, Gräfin Sophie v. · Baudissin, Gräfin Thekla v. · Baudissin, Frau Gräfin Eva v. · Almasy, Gräfin, Wilhelmine · Amadei, Gräfin Anna · Bernstorf, Gräfin Elise v. · Brockdorff-Ahlefeldt, Gräfin Louise · Bülow, v. Dennewitz, Gräfin Gertrud v. · Brockdorff, Gräfin Sophie v. · Bethusy-Huc, Frau Gräfin Valesca · Bredow-Görne, A. Gräfin v.

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Bunte Steine. Ein Festgeschenk 1852

Bunte Steine. Ein Festgeschenk 1852

Noch in der Berufungsphase zum Schulrat veröffentlicht Stifter 1853 seine Sammlung von sechs Erzählungen »Bunte Steine«. In der berühmten Vorrede bekennt er, Dichtung sei für ihn nach der Religion das Höchste auf Erden. Das sanfte Gesetz des natürlichen Lebens schwebt über der idyllischen Welt seiner Erzählungen, in denen überraschende Gefahren und ausweglose Situationen lauern, denen nur durch das sittlich Notwendige zu entkommen ist.

230 Seiten, 9.60 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon