... Senecio vulgaris , Park. Raji Hist. Senecio minor vulgaris , C.B ... ... , dient zu den Wunden. Abgesotten wird es entweder getruncken, oder aber zur Bähung und zu ... ... aus lateinisch pappus heisset. Das Kinder Wort Papa kommt eben auch von diesem Worte her, dieweil ein ...
... ein Kraut, das treibet einen Stengel auf drey Schuh hoch, der ist gerade und eckigt, steiff und ... ... , als wie das Ulmenlaub, unten weiß. Die Blüten sind klein, stehen traubenweise oben an ... ... Ulmaria kommt von Ulmus , Ulme, Ulmenbaum, weil dieses Krautes Blätter schier wie das Ulmenlaub aussehen. ...
... ist gantz schwammig, brüchig, leichte, weiß und alkalinisch worden, sich auch gantz leicht zerstossen läst. ... ... Alle diese Dinge könte man sich wol zu nutze machen, wann mann das Helffenbein aus einer ... ... glühenden Kohlen legen, bis sie fein weiß geworden, welches in kurtzer Zeit geschehen könte. Das ...
... Stengel, die etwan eines Schuhes hoch, gerade, ohne Knoten und hol sind, führen auf ihrer Spitze einen kugelrunden Büschel, dicht voll kleiner Blumen, welche fünffblätterig sind, weiß und purperfarbig sehen, auf ... ... Kelche, der wie ein Trichterlein formirt. Der gantze Blumenbusch wird auch noch überdiß von einem schupigen Blumenkelch umfangen. Wann ...
... einen Hauffen Stengel treibet, eines Mannes hoch, die sind so dick als wie der kleine Finger, gerade und rund, ohne Knoten, glatt und grün, am Ende spitzig, ... ... dem andern, und machen zusammen einen kleinen Kopf. Die Wurtzeln sind lang, dick und knotig, kriechen in ...
... der gemeinen Scabiose ihren gleich, sind aber gantz und unzerkerbt, ohne daß sie nur am Rande etwas ausgezackt. Der Stengel ist etwa ein Paar Schuhe hoch, rund und hart, röthlicht und ästig, trägt auf den ... ... die an der gemeinen Scabiose sehen, blau sind, und bisweilen purperfarbig oder weiß. Die Wurtzel ist ungefehr des ...
... viel dicker als der Hals. Die Augen sind klein und hell. Die Schnautze ist spitziger ... ... es hat vier Beine, die etwa eines Daumens breit hoch sind, und die Füsse sehen ... ... wie das andere. Sie sind gut wider den Gift, machen Lust zum Beyschlafen, wann sie eines Quintleins schwer gebrauchet ...
... Turbith bâtard. Ist ein Kraut, zwey bis drey Schuhe hoch, dessen Stengel und Blätter ... ... einer Frucht von zweyen Körnern, die lang und grau sind, obenher gestreifft, mit einer grossen breiten Einfassung ... ... Die Wurtzel wird getrocknet, damit sie sich lang halten möge, und zuvor das Hertze, oder der ...
... Indien, Sargazo genannt, bedecket, und sich etwa der Hand hoch über das Wasser erhebet. Es treibet einen ... ... dicht in einander schlingen und verwickeln. Seine Blätter sind lang, dünn und schmal, am Rande ausgezackt, von ... ... wann man es aus dem Wasser ziehet: wird aber hart und bricht gar leichte, ...
... treibet einen Hauffen Stengel auf ein Paar Schuhe hoch, die sind dick und viereckigt, knotig und rauch ... ... Spitzen, sind rauch und purperfarbig, bisweilen weiß. Eine iede ist formirt als wie ein ... ... Blüte gefallen, so folgen ihr vier Samenkörner, die sind fast gäntzlich rund und schwärtzlicht, stecken in ...
... macht denen, die dasselbige geniessen, einen linden Leib. Ser Kopf und die Lunge vom Kalbe sind ... ... frantzösisch insgemeine Meux de Veau genannt. Die Kälberfüsse sind leimig und schleimig, befeuchten, lindern ... ... erachtet. Im Magen eines jungen Kalbes findet sich eine weisse, käsige oder molckige Materie, die heist lateinisch Coagulum, ...
... Ger . Syringa flore albo , Clus. Hisp. J.B. Raji Hist . Syringa flore albo simplici , Park ... ... spanischer Hollunder. Ist ein gar schöner Strauch, der sich sehr weit ausbreitet. Seine Stengel und seine Zweige ...
... und stehen auf ziemlich langen Stielen. Die Stengel werden etwa eines Schuhes hoch, sind dünn und ästig, rauch, oben grün und unten röthlicht. Darauf stehen, ... ... Urin zu treiben, ist auch gut zu den Miltzgebrechen, wann es abgesotten gebrauchet wird. ...
... . Thymbra legitima , Clus. Hist. Pit. Tournef. Raji Hist . Thymbra, sive satureia Cretica legitima , ... ... die Blüten rund, gleich als wie Wirtel oder Ringe, oder auch wie Strahlen, um und an den Stengeln ...
... Säge, besetzet. Seine Augen sind klein. Er hält sich gern im schlammigen und in Moder ... ... Thieren, welche er zu fangen weiß, wann er eine Dunst von sich gehen läst, die sie tumm machet und betaubet. Er ist ...
... können. Die Augen sind rund und stehen hoch heraus: seine Haut ist nicht gar hart ... ... und gleissend. Er kommt gar selten an das Ufer. Sein Schnabel oder Schnautze dient ihm statt des Gewehrs; ... ... Speck, als wie ein Schwein: sein Fleisch wird nicht gespeiset, dann es ist gar unverdaulich. ...
... den Mauern und lebet von Spinnen. Sie leget alle Jahr die Haut ab, als wie die Schlangen, und frist ... ... Thierlein führet viel Oel und flüchtig Saltz bey sich. Wann sein Fleisch gegessen oder zu Pulver gestossen eingenommen ... ... wird es dadurch vertrieben. Es wird auch in Oel und Wein gesotten, die Nerven und ...
... Zuckerwurtzel. Ist ein Kraut, das auf zwey Fuß hoch wird. Seiner Blätter sitzen viel an einer Ribbe oder ... ... wol. Auf dieselbigen folgen kleine Früchte, die bestehen eine iede aus zwey länglichten Körnern, die ein wenig dicker ... ... einer dunckeln Farbe. Die Wurtzeln sind Rüben, die einer Hand lang und eines Fingers dick ...
... , J.B. Raji Hist. Visnaga Gingidium appellatum , Park. Gingidium umbella ... ... Hispanicum , Ger. Ist ein Kraut, das ungefehr zwey Fuß hoch wird. Sein Stengel ist der Dille zu vergleichen. Seine Blätter sind gantz zart zerschnitten. Die Blüten sitzen auf den langen ...
... gar zu dicker Seefisch, der insgemeine drey bis vier Pfund wieget: doch finden sich auch ihrer, die bis zehen Pfund schwer sind. In ... ... Zähne, dieweil er so viel Zähne hat. Eben darum heisset er auch Denter.
Buchempfehlung
Die frivole Erzählung schildert die skandalösen Bekenntnisse der Damen am Hofe des gelangweilten Sultans Mangogul, der sie mit seinem Zauberring zur unfreiwilligen Preisgabe ihrer Liebesabenteuer nötigt.
180 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro