[232] Der berühmte mahler Apelles mahlte Alexanders des grossen bildniß zu pferde / und überreichte ihm solches. Als aber Alexander das gemählde nicht genugsam lobete / begehrte Apelles / man solte ein lebendiges pferd herbey bringen / und als dasselbe das gemahlte pferd erblickte / fieng es an mit den füssen zu stampffen / und zu wiehern; worauf Apelles zu dem König sagte. Sein pferd verstünde sich besser auf die mahlerey / als er.