Dritter Auftritt

[34] EIN HEROLD.

Der Künstler Michelangelo Buonarotti

Bereite sich für seine Heiligkeit den Papst!

MICHELANGELO.

Dank für die Ehre! Ich erwarte ihn.


Der Herold ab.


Besuch

Vom Papst? Was soll mir das?

TORRIGIANO.

Das Volk kam uns zuvor.

MICHELANGELO.

So kennt er schon den Handel und wir brauchen ihn

Nicht nochmals durchzukäun.

TORRIGIANO.

Ja, ja! So kennt er ihn!

DER PAPST tritt auf in pontificalibus mit einem mäßigen Gefolge, das ungefähr dieselbe Zahl aufweist wie die auf der entgegengesetzten Seite erschienenen Schüler des Michelangelo, die sich in einiger Entfernung hinter Michelangelo und Torrigiano aufstellen.

Den Gruß erlaß ich euch. Das Schauspiel auf dem Weg

Hierher tat mir genug.


Zurücksprechend.


Naiver Witz! Man knickt

Ein Bein ein, um geköpft zu scheinen! Apropos,[35]

Herr Kardinalbischof, ist auch gesorgt dafür,

Daß nur ein simpler Priester nun das Opfer bringt,

Und den paar alten Weibern, die noch drüben knieen,

Den Gott zu essen gibt, nach dem es sie verlangt?

KARDINAL AUS DEM GEFOLGE.

Es ist gesorgt dafür!

DER PAPST zu Michelangelo.

So komm ich, Meister, denn

Zu Euch! Schon wieder schwingt die Luft von dem Geschrei:

»Der Torrigiano ist in Rom!«, als hätte man,

Wie von dem sonderbaren Fisch der neuen Welt

Geschrieben steht, die Eier, die man jüngst gelegt,

Im Maul nun ausgebrütet. Galts das vorige Mal,

Erst noch nach ihm zu suchen, so heißts heut: er steht

Leibhaftig in Buonarottis Werkstatt. Schon

Will ich, als Pontifex zum Peterpaulstag, sehn

An meiner Kirchengängerzahl, was im Bericht

Von Auflauf und Gezeter übertrieben war,

Da poltert mir der Abt Sangallo ins Gemach,

Steht da, pumpt sich den Schweiß heraus, und sagt zerrissen:

»Der Michelangelo hat sich mit ihm versöhnt!

Der Pofel will Buonarottis Bilder sehn!

Den Torrigiano hängt man, wenn man ihn erwischt!«

MICHELANGELO.

Das Zweite, heiliger Vater –

DER PAPST.

Unbesorgt! Es soll

Uns vor ein Werk, in dem ihr sieben Jahre lang[36]

Dem Schöpfer seine ersten Menschen nachgeäfft

Und ihm sein jüngst Gericht vorweggenommen habt,

Kein andrer als ihr selber führen. Dreifach ward

Sogleich die Wache aufgestärkt. Ich aber sprach,

Als draußen ich den schwarzen Teig sich wälgern sah:

Gebt mir, beim Behmot und Leviathan, den Stab!

Da muß ich eilends doch zu Michelangelo,

Um selbst zu sehn!

MICHELANGELO verbeugt sich.


DER PAPST mit dem Stab stampfend.

Nun, nun? Anstatt zu reden, beugt

Ihr euch, zerdrückt die Worte vollends, die im Bauch

Sich bilden wollten, um herauszukommen? Als

Man die Durchstöberung der Katakomben jüngst

Von mir erzwang, da war ich lächerlich. Da hat

Nur die vereinte Schwadronnade aller Kanzeln

Des Abendlands mein Ansehn wiederhergestellt.

Seid ihr von Sinnen, daß ihr glaubt, um einen Schnack

Werd ich ein zweites Mal mir allerorts Tumult

Und Glaubensstreit heraufbeschwören? Unser Volk,

Vernehme ich, und Michelangelo sind nicht

Ganz einig. Was ist dran, und worum handelt sichs?

Wer schlichten will, muß beides wissen, und ich wills!

MICHELANGELO.

Wohl! So vernehmt in Unterwerfung!

DER PAPST.

Aber faßt

Euch kurz! Man könnte kommen, eh wir fertig sind.[37]

MICHELANGELO.

Hier steht Pietro Torrigiano aus Florenz

Und er bewies es, daß ers ist.


Hebt die Zeichnung auf.


DER PAPST fixiert den Torrigiano.

Durch ein Papier

Erst noch? Du hast ein trotziges Gesicht, mein Sohn!

TORRIGIANO.

Nicht trotziger als mein Geschick erbärmlich war!

MICHELANGELO.

Ich weiß nicht, was man Euch von ihm berichtet hat.

Vor grellen Taten werden Haß und Liebe blind

Und deshalb reden sie auch irr davon. Wahr ist:

TORRIGIANO.

Daß ich


Auf Michelangelo deutend.


dem Manne, als er noch ein Knabe war.

Der, als Charakter, in Florenz bei weitem nicht

So viel wie ich, der üble Torrigiano galt,

Das Nasenbein zerschmetterte – im Jähzorn wars –

Weil er ein Bild mir schmähte. Wahr ist:

MICHELANGELO.

Machst dus so?

Dann fahr auch hin!


Sucht den Meisel.


TORRIGIANO.

Ja dreimal wahr ist, daß ich dann

Bei dreißig Jahre lang verkommen mußte; wahr,

Daß ich, als schon mein Bein zur Grube schlotterte,[38]

Mich doch noch auf – und hierher raffte, abzurechnen.

Eh ich verfaulte, mit den Scharlatanen, die

Die Gläubiger meines Lebens spielten. Innen spürt

Ich: Richtigkeit muß sein!

DER PAPST.

Du schweigst! Wer fragte dich?

Du, Michelangelo, kehr mir an deinen Platz

Zurück! Das ist er schon, der Rohling, wie man ihn

Mir schilderte! Doch das zu wissen, tut nicht not.

Was ist vielmehr geschehn, wie er nun hier erschien?

MICHELANGELO.

Er schlug von Anfang bis zu End die Karten auf,

Die so verzerrt uns zeigen. Ja, er litt. Ich kann

Nur schwer verwinden, doch ich reich ihm meine Hand.

TORRIGIANO.

Was ich jetzt sage, das beweise ich! Er spricht,

Als hab ers aus Barmherzigkeit getan. Indes

Verfluchte er sich nur, daß er nicht langer könnt

Um eine Bagatelle einen wackren Mann

Mit übermenschlicher Unmenschlichkeit verfolgen.

MICHELANGELO.

Ich reich ihm also meine Hand, verspreche ihm,

Vor meinen Freunden ihn zu schützen, und schon sind

Wir auf dem Weg zu euch, daß ihr gesetzlich auch

Ihn wieder sässig machtet, eh das Volk ihn säh –

TORRIGIANO.

Da taucht, als wär er vorm Taranteltanz gezeugt

Mit einem schwärmenden Bajazz, ein Jüngling auf,[39]

In buntem Zeug und ein Gehäng im Ohr, der sich

Cellini nennt. Er mag bekannt sein als mein Feind.

Dem werde ich entdeckt. Wars nicht Verrat? Der darf

Mit seinem Degen nach mir haun; auf Stelzen gen

Den Meister selber fechten. Wie er geht, soll er

Das Volk beruhigen, das nur von ihm verhetzt

Doch, als mein Name fiel, sich in die Stadt ergoß,

Und soll dafür vor Euch, den Papst hinkommen, wo

Sich mein Geschick entscheide. Folge davon ist:

Daß Euer Zorn uns aufsucht, statt wir selber Euch.

Wer sieht da nicht: Nur weil Buonarotti vor

Cellini seinem alten Hasse noch einmal

Verfiel, kams soweit, daß mein Leben nun, trotzdem

Ich seinen Handschlag hab, auf Messerschneide steht.

Er, zwischen zwei Partein, kann nicht mein Anwalt sein,

Und deshalb sprech ich selbst.

MICHELANGELO.

Versuch es, Bestie!

DER PAPST schlägt den Torrigiano.

Wirst du wohl schweigen, lächerlicher Nasenheld?


Indem er ihn beständig schlägt.


Corpus delicti also ist ein Stücklein Mensch,

Von dessen Niedertracht und Kleinigkeit sich mit

Dem Schnupftuch jeder greifbar überzeugen kann.

TORRIGIANO.

Nun schlägst du mich? Wer bist du denn? Spring mir doch auf

Den Rücken, wies der Affen Rottenführer tun

Im Zorn, und mach mich vor der Rotte hier zum Weib![40]

DER PAPST dem ein Kardinal die Nachricht eines Boten ins Ohr geflüstert hat, zu Michelangelo.

An der Sixtina gehen schlimme Dinge vor.

Was glaubst du, Künstlereitelkeit, daß ich nun tu?

Du größte Eitelkeit, die, weil der Schnupftabak

Im rechten Nasenloch nun breitre Gasse fand

Als wie im Linken; weil bei Frösten das Organ

Nun unsymmetrisch schnaubt, es dahin kommen läßt,

Daß unsre Heiligkeit in eigener Person

Am Feiertag in einer Werkstatt stehen muß?


Tritt einen Schritt zurück.


TORRIGIANO.

Du bist der Papst, den wir dazu gemacht, daß er

Nach Recht und nach Gesetz, und nicht nach Willkür uns

Behandelt.

MICHELANGELO.

Ich verwahre mich dagegen, daß

Hier Eitelkeit im Spiele ist. Ein Zwiespalt ist

Der Grund, daß wir hier stehn. Ich gebe zu, ich hab

Dem Manne mehr versprochen, als ich halten konnte.

Ein Irrturn wars! Ich überschätzte meine Macht,

Und unterschätzte wohl mein Herz. Der Streit ist echt,

Der draus entsprang und ausgetragen sei, doch nicht

Geknickt, wie man für Torrigiano fürchten muß.

TORRIGIANO.

Seit ich Buonarottis Handschlag hab, wich auch

Der Schein von einer Schuld von mir. Ich bin aus der

Gemeinde nicht mit Recht mehr ausgestoßen, und[41]

So fordre ich, daß auch der Bannfluch von mir fällt,

Den Euer Vorfahr gegen mich erlassen hat.

Ich habe lang genug mich wie ein Wurm ums Recht

Gekrümmt. Ich bin kein Scheusal, das man unbesehn

Zertritt.

DER PAPST.

Wie brandet ihre Leidenschaft an mir

Hinauf! So glaubt ihr beide, und ihr alle glaubts,

Ich müsse überzeugt sein, wie ihrs längst schon seid

Daß man den Torrigiano nicht beseitigen darf,

Um reinen Handel zu gewinnen? Glaubt vielmehr,

Daß ich in Form und Würde, wies dem Papst geziemt;

In einem feierlichen Spruche, den der Schreiber

Euch eilends zu copieren und besiegeln hat,

Das Gegenteil davon erkläre und somit

Die Narretei dahier vergrößere, anstatt

Sie wegzuräumen?

TORRIGIANO.

Meinen Schutzbrief hab ich noch!

Der bändigt ihn.

MICHELANGELO.

Für den Cellini steh ich ein!

Das Volk wird sich verlaufen. Noch ist nichts geschehn!

DER PAPST.

Was ist doch eine Nase? Laßt uns sehn! Zwar blies

Der Schöpfer uns durch dies Organ die Seele ein,

Und seitdem fährt der Odem auf dem Nasenweg,

Wenn er die Lebensgeister füttert, aus und ein.[42]

Das zeugt fürwahr von ganz besondrer Auszeichnung.

Ein Knorpel aber bleibt ein Knoten. So auch hier.

Ein Sündenfall im kleinen ward es mit der Nase.

Nach hastigen Genüssen, unzufrieden, zog

Sie aus: Nach Rosen, einer Hammelskeule, der

Geliebten Spur, und mußt insofern büßen, als

Sie jetzt zum Rauchfang an dem kleinen Hause ward,

Das Mensch sich nennt; zum Rauchfang ward, und Rauchfang blieb;

Daß ihrer Urbestimmung sich ein Fluch verband,

Der alle Riecherei versalzt, und Schnupfen heißt!

Ein dritter Fluch, der jede Art Zusammenschlaf

Gefährdet und im Schnarchen sein Verhängnis zeigt.

Und nun um solch Organ, das zwar die Daseinsglut

Behütet, doch auch Schornstein ist und Rasselwerk

Und Abzugsrohr gemeinster Säfte, dreht sich das

Geschrei ringsum. Versucht ihr immer noch, ihr Herrn,

Die Schellenkappe mir auch auf das Haupt zu tun,

Weil eurem Mummenschanz nur noch die Krone fehlt?


Zum Gefolge zurücksprechend.


Wie hieß die Meldung doch vorhin? Der Pöbelhauf –

KARDINAL.

Sei mit den Wachen handgemein geworden.


Michelangelo erschrickt. Eine neue Meldung erfolgt.


Die Kapelle ist enthüllt. Das Volk ist unterwegs

Hierher, wie mir ein zweiter Bote sagt.

DER PAPST.

Und dein

Cellini, Michelangelo?[43]

MICHELANGELO halb für sich.

Ich fürchte fast,

Daß er, verführt, der Führer war!

TORRIGIANO.

Ich hin gefaßt

Auf alles! Was vermag jetzt noch ein Stück Papier?

DER PAPST.

Der niedre Mensch nur, dacht ich, lärmt, um das Gefühl

Zu haben, daß er lebt. Ei, wieviel Lärm erschallt!

Jawohl, der Papst, ich bins; doch das bedeutet hier,

Daß ich um einen Nasenvorsprung, ders Gesicht

Mit Habicht, Fuchs und Maus noch in Verwandtschaft zeigt,

Nun länger nicht mehr Schwank und Unruh dulden kann.

Ich bin es, der das rechte Maß hier noch vertritt.

Und mir obliegt die Pflicht, es wiederherzustellen.

Somit erkläre ich: Was der und jener glaubt,

Erscheint mir Torenwahn. Man droht mir mit Gewalt,

Darauf erwidre ich: Pietro Torrigiano,

Von meinem Vorfahr einst aus lächerlichem Grund

Verbannt –

TORRIGIANO.

Aus lächerlichem Grund, sagt er –

MICHELANGELO.

Nur zu!

DER PAPST.

Derselbe Torrigiano, der in Zwist steht mit

Buonarotti aus privaten Gründen, ist[44]

In all sein Mann- und Bürgerrecht restituiert

Von Staates wegen.

TORRIGIANO.

Hör ich recht?

MICHELANGELO.

Dies Wort hat hier

Niemand erwartet. Der selbst, dens zunächst angeht,

War schon aufs Gegenteil gefaßt. Und ich gesteh,

Daß ichs auch fürchtete. Doch war er nun verdammt,

Ich hätte, eh mans ihm bestätigt, protestiert,

Wie ich dagegen protestiere, daß man ihm

Jetzt ohne Rücksicht auf den anhängenden Streit

Den Bann erläßt, bevor Cellini hier erschien.

Pietro Torrigiano hat mein Wort darauf,

Daß ich mit allen Kräften für ihn wirke, doch

Es stellt sich grade das als übereilt heraus,

Daß ich es gab, und hatte nicht das Recht dazu,

Weil er im Künstler auch das Volk beleidigte.

Drum ehe Ihr dem Florentiner Euer Wort

Bestätigt durch den Handschlag und durch Vorführung,

Hört an, was doch die Stadt, die sich so aufgeregt

Gebahrt, durch eines Mannes Mund, dem sie vertraut,

Gen Torrigiano vorbringt, wenn ich selbst mich für

Ihn in die Schanze schlage.

DER PAPST.

Was ein Bildhauer

Mit einem andern für verzwickte Händel hat,

Das ist ein Fall für sich, der nicht im Brennpunkt steht.

Jetzt sehe ich von Tollheit meine Stadt beherrscht[45]

Und auf den Kopf gestellt, indem man revoltiert.

Da hab ich Ruh zu schaffen und zwar so: Ihr dreist

Ins Angesicht! Drum abermals: Ich lasse hier

Pietro Torrigiano, den ihr alle seht,


Er führt ihn vor.


Frei gehn, wohin er will. Dem Michelangelo

Empfehle ich Geduld und mehr Bescheidenheit;

Doch den Cellini, der aufrührerisch den Zank

Zu Unruhen benutzte – holt ihn mir hierher!


Man eilt, den Befehl zu vollziehn. Aufregung für und wider.


TORRIGIANO.

Buonarottis Groll verflog, und nun fiel auch

Die andre Schranke, die von Rom mich fernehielt?

MICHELANGELO zum Papst.

Der Friede einer Stadt kommt vor den Künstlernasen.

Und doch! Nimm dich in Acht vor einer Menge, die

Ein Schwärmer führt! Du forderst die Gewalt heraus.

TORRIGIANO.

Was ist das für ein Wirbel, der mich niederreißt?

Was ists, daß jedes Wenn und Aber schwand? Das Herz

Den Steinwall von sich sprengt, mit dem ichs steinigte,

Und mir wie eine Sonne in der Brust erglüht?

Die Qual ist groß, weil längst der Tränenquell versiegt

Ist, der da Lindrung schauen könnte. Größer ist

Die Lust, Wollust! So mag allein der Kreatur

Zumute sein, die sich in einem finstren Leib

Vergebens zu bewegen trachtete, und doch

Am End aus dem gespreizten Bein der Mutter dringt.

Was stöhnst du, meine Brust? Italien, du Land

Des Aetna und Vesuv, um die herum ein Volk[46]

Von Faunen, heiter auf die Brust dahingestreckt,

Im Sonnenstrahl mit grünen Echsen spielt, dich hab

Ich wieder! Heimatland der unterirdischen Feuer,

Die jetzt, in sich versunken, jäher Säfte Glut

Auskochen in dein Menschen, Taumel in der Frucht,

Gleichdrauf in urvererbtem Haß das Land erschüttern

Und der Orange Goldball, unreif noch, zerschmeißen,

Ich kehrte dir nun doch zurück, du Sehnsuchtsland.

DER PAPST.

Wer heult da wie ein richtiges Vierlippenweib

Und trägt doch einen Bart?

MICHELANGELO ärgerlich zu Torrigiano.

Steh auf!


Von draußen rasch anschwellender Lärm.


TORRIGIANO stehend.

Rauscht nur herein,

Granate, Myrth und Lorbeer, die ich lang genug

Nicht sah! Ihr drängt euch vor den Fenstern. Seid gegrüßt!

Umschließt mich grün und fest! Ich glaubs ja kaum, daß ich,

Von Fluch und Bann erlöst, nichts mehr zu fürchten hab,

Als dies: Daß man mir nicht vergönnt, den Lebensrest,

Der mir noch blieb, für meine Dankbarkeit zu nutzen,

DER PAPST.

Mißtraut mir mehr! Ich bin zuerst ein kluger Papst.


Quelle:
Hugo Ball: Die Nase des Michelangelo. Leipzig 1911, S. 34-47.
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