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[141] Heut, ums Haus herauf,
Geht die Sonn' nicht auf.
Regen auf den Steinen,
Ihre Bäcklein weinen.
Berglein und die Hecken
Voller Tränen stecken.
Kein Ding hält am Ort,
Nebel trägt es fort.
Weinend kommt die Stund,
Lebwohl sagt der Mund.
Und die Trän' sagt: bleib!
Und das Herz im Leib[141]
Dreht sich schluchzend um,
Nur der Fuß geht stumm.
Weiter rollt die Welt,
Und der Regen fällt.