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Dingelstedt, Franz von
Gedichte
Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters
[Motto]
Nachtwächters Stilleben
Nachtwächters Weltgang
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Nachtwächters Stilleben
»Still und bewegt,
Wenn's Früchte trägt!«
1. [Weib, gib mir Deckel, Spieß und Mantel]
2. [Nun ist auch erloschen der letzte Schein]
3. [Hat ihnen gar zu hell geklungen]
4. [Ein Nachtwächter hat so gut ein Herz]
5. [Die Schildwacht schreitet auf und ab]
6. [Das ist der Dom mit seinen Mirakeln]
7. [Droben ist Tee, droben ist Ball]
8. [Kamerad, wen fährst du - »Den Minister.«]
9. [Gott, einen Strahl aus deinen Wolken sende]
10. [So oft ich dieses Gäßlein gehe]
11. [Flattert durch die Nacht geschwind]
12. [Feuerjo! Beim Burgemeister brennt's!]
13. [Der Herr! - es ist doch ein stolzes Wort]
14. [Hier auf der Kanone will ich ruhn]
15. [Guten Abend, Mutter Marie!]
16. [In diesem Hause schläft ein Wicht]
17. [Aber nein! Ich ziehe mit leisem Schritt]
18. [Dort, wo kein Baum der frommen Trauer]
19. [In diesen Zellen schlafen sie]
20. [So oft ich kam, so oft ich schied]
21. [Die Tore offen! Im Schilderhaus]
Quelle:
Franz von Dingelstedt: Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters, Tübingen 1978, S. 85.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20004702166
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters
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