26.

[242] Der lustige Kirmesbruder, welcher durch listige Ränke auf den Kirmessen die Bauern und andere Personen unterhalten und vergnügt gemacht hat. Nebst einem Anhange von Räthseln. Gedruckt zur Kirmeszeit, da sich jeder freut. Nürnberg.[242]


Gemeine abgedroschene Spässe, pöbelhafte, zutäppische Schalkhaftigkeit, Plattheiten schlecht erzählt, ohne allen Werth.

Quelle:
Joseph Görres: Die teutschen Volksbücher, in: Joseph Görres, Gesammelte Schriften, Band 3: Geistesgeschichtliche und literarische Schriften I (1803–1808). Köln 1926, S. 242-243.
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