HANDSCHRIFTPROBEN
An Kotytto Seite 41 (GAW 3, S. 130)
An Kotytto Seite 41 (GAW 3, S. 130)

An Antinous Seite 42 (GAW 3, S. 131)
An Antinous Seite 42 (GAW 3, S. 131)

[Heisst es viel dich bitten] Seite 73 (GAW 3, S. 132)
[Heisst es viel dich bitten] Seite 73 (GAW 3, S. 132)

Das lied des zwergen Seite 79 (GAW 3, S. 133)
Das lied des zwergen Seite 79 (GAW 3, S. 133)

[Lilie der auen] Seite 83 (GAW 3, S. 134)
[Lilie der auen] Seite 83 (GAW 3, S. 134)

[Wir werden noch einmal zum lande fliegen] Seite 87 (GAW 3, S. 135) [Meine weissen ara haben] Seite 96 (GAW 3, S. 135)
[Wir werden noch einmal zum lande fliegen] Seite 87 (GAW 3, S. 135) [Meine weissen ara haben] Seite 96 (GAW 3, S. 135)

[Unterm schutz von dichten blättergründen] Seite 103 (GAW 3, S. 136) [Streng ist uns das glück und spröde] Seite 107 (GAW 3, S. 136)
[Unterm schutz von dichten blättergründen] Seite 103 (GAW 3, S. 136) [Streng ist uns das glück und spröde] Seite 107 (GAW 3, S. 136)

Stimmen im Strom Seite 122 (GAW 3, S. 137)
Stimmen im Strom Seite 122 (GAW 3, S. 137)

Quelle:
Stefan George: Die Bücher der Hirten- und Preisgedichte, der Sagen und Sänge und der hängenden Gärten. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 3, Berlin 1930.
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Neukirch, Benjamin

Gedichte und Satiren

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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

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