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Harsdörffer, Georg Philipp
Gedichte
Fortsetzung der Pegnitz-Schäferey
Distelsonnett
Hirtengedichte
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Hirtengedichte
[Frisch auf mein Sinn- ermuntre dich]
[Ihr Matten voll Schatten- begrasete Wasen]
[Hier sitz' ich an dem Rand- in deines Vfers Schatten]
[Es bleibet unentrükkt- mir wallt nicht aus den Sinnen]
[Komm- Floridan- komm- Schäfer- von den Enden]
[Zweymal ist der Schnee zerflossen]
[Wir müssen- Floridan- dich lassen]
[Ihr Felsen dieser Gräntz'- ihr Hölen in den Gründen]
[Wol mir- so seh ich dich- du klares Nymphen-Bad]
[Hoer- wo bist du- Echo, sey uns Echo hier]
[Befärbet- Vmnärbet]
[Es fünken- und flinken- und blinken]
[Habt Dank- belaubten Aeste]
[Rvht dann noch nicht- frecher Krieger]
[Nehmt war- wie öde liegt der Teutschen ädler Grund]
[Ihr Hirten- die ihr klagt und klinget]
[Hier dieses ist der Ort- der Held- und Thaten hält]
[Sie zwar- nach verrauschter Bach ihres Lebens- sind gestorben]
[Was unser Muht vermocht- weiß alle Welt zu melden]
[O Pan- der du in Wäldern irrest]
[Ich wäle die weißlich-berötte Myrtillen]
[Wo des Schattens Fittich schwebet]
[Du Schäferorgelwerk- das Pan erkünstelt hat]
[Das Sorgenreiche Geld erfreut die Schäfer nicht]
[Nvn ich komm zu dir gegangen]
[Ich lieb den stillen Pfad- die Ruh der Einsamkeit]
[Nun ist wieder abgethan]
[Ich lieb den stillen Pfad- dich lieb ich- wilder Wald]
[Dich/ such ich lieber Lust- die Ruh der Einsamkeit]
[Es wallt das Fluhtgelall- die schnellen Wellen schwellen]
[Des Baches Wasser Straß rauscht mit de Sausselgiessen]
[Man hat mit Recht die Alte Zeit genennet]
[Wir gönnen dir die Ruh- du Mosbewachsner Greis]
[Ihr Blätter- Wetterspiel- ihr Vortrab frischer Früchte]
[Ihr Perlen dieser Heid- ihr zarten Wasserballen]
[Vnsrer Hürden Hirtenlust ist noch vielen unbewust]
[Ich bin nun deschargirt von dem maladen Leben]
[Maistresse meines Leibs- Princesse meiner Glieder]
[Wer sieht dich- Neride- du Ball der Trefflichkeiten]
[In der Luft]
[Jener mag flüchtige Frölichkeit finden]
[Güldener Schlüssel der tauenden Auen]
[Das mich gebohren hat- hat einen rohten Kopf]
[Den Menschen ist an mir ein merkliches gelegen]
[Nvn- die Sonn läst unsre Felder]
[Du Erstlinger und End]
Schlußerinnerung
Quelle:
Georg Philipp Harsdörffer/ Sigmund von Birken/ Johann Klaj: Pegnesisches Schäfergedicht. Tübingen 1966, S. 1,8.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20004994086
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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