[193] 1
Es lütet Bettzit überal,
der Himmel dunklet no und no,
und 's flimmeret im Himmelssaal
e Sternli dört, e Sternli do.
2
Der Wächter rüeft der Morgen a:
»Wacht auf, wacht auf, der Tag beginnt!«
Druf luegt ei Sternli 's ander a:
»Wär's mügli? Wie doch d'Zit verrinnt!«
Der Mond luegt, was si Zitli seit,
er traut em nit, er hebt's ans Ohr,
er seit, der Wächter isch nit gscheit,
si Uhr goht um zwo Stunde vor.
Druf sitze d'Sternli alli nieder
und nehme's Rad und spinne wieder.
3
Bat, mer sin so still, und 's isch so wit no go Basel
bis ans Bläsitor und uf di lustigi Rhibruck.
Giget der Sepli zum Tanz, viel lustiger tanzt men und ringer.
Spröchet men unterwegs, viel ringer chunnt me go Basel.
Rot mer hi und rot mer her: was chaufi mer z'Basel?
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