[47] Das Leben schwankt durch Nebelgrau
Mit Flügeln müd und bleiern ...
Wohin ich hellen Auges schau,
Nur Spuk von Dunst und Schleiern.
O bräche, bräche doch einmal –
Sonst wird mein Blick noch blöde –
Ein wilder Blitz, ein heiliger Strahl
Durch diese Grabesöde!