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[317] Ach, Seelchen, armes Seelchen!
So lange meine gute Freundin,
So lange Leibes gute Wirthin,
Wohin wirst Du nun wandern?
Auf welcher dunklen Straße! –
Nackt und bleich und blaß und zitternd! –
Wirst nimmermehr nun, wie Du pflegtest,
So artig mit mir tändeln!
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Gedichte
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