Sehr grosser Gallen-Stein.

[7] Bohuslaus Balbinus in Miscell. histor. lib. 1. c. 34. spricht / daß einer Edel-Frauen / nach dem sie gestorben gewesen / ein Stein aus der Gallen-Blasen / so groß als ein Hüner-Ey / doch nicht so dick / und der Farb nach wie ein Pflasterstein / geschnitten worden sey: deswegen gedachte Frau zum öfftern / als sie gelebt / auf besagtes Ort der Galle gedeutet / und gesprochen hätte / daß ihr dort weiß nicht was wachsen thäte.


Frag:


Um was für eine Jahrs-Zeit die Welt sey erschaffen worden?


Antwort.


Zur Frühlings-Zeit: Also S. Ambrosius Hexamer. lib. 1. c. 4.

Quelle:
Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 7.
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