Vom Elb-Stein.

[29] Dieser hat seinen Nahmen von dem Elbfluß / in welchem er gefunden wird / ist weißlecht / und wann er nach der Kunst geschliffen wird / fallet er wie ein Diamant in die Augen.

Quelle:
Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 29.
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