[276] Aus des Zaren reinen Händen
Nimmt die Welt den Frieden an,
Und die Völker alle wie ein Mann
Ihm den reichsten Segen spenden.
Wollen all' die Waffen strecken,
Niemals sich mit Blut beflecken;
Denn was niemals vor ihm war,
Will und schafft der junge Zar.
Und es lächelt die Geschichte,
Sonst so ernsthaft im Gerichte.
Edler Zar, bist Gott gesandt,
Schaffst das größte Vaterland. – –
Ausgewählte Ausgaben von
Gedichte (Ausgabe 1903)
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