|
[220] Tief in Waldeinsamkeit ein Grab! ein Grab!
Von allen Menschen ferne, ja! recht ferne!
Da senkt den müden Sänger bald hinab,
Wann funkeln durchs Gezweig die Abendsterne.
Dann aber geht und laßt das Grab in Ruh'!
Verborgen und vergessen werd' die Stätte!
Efeu und Moos deck' ganz den Hügel zu,
Und nur das wunde Reh find' ihn zum Bette.