3.

[38] Markgraf Karl (Hans) hat sich auch gern in Niederkränig aufgehalten und hat sich darum dort einen großen Saal bauen laßen, der ist ringsum mit Glasfenstern umgeben gewesen, so daß er nicht allein das ganze Dorf, sondern auch die ganze Gegend hat mit einem Blick überschauen können. Dies Haus soll noch bis auf den heutigen Tag stehen und sich jetzt eine Gastwirthschaft darin befinden.

Quelle:
Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 38.
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