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[184] Den weißen, mondbeschienenen Weg
Zwei schwarze Mauern säumen,
Ein schwarzes, schweigendes Geheg
Von schwarzen, schweigenden Bäumen.
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So weit ist der todeseinsame Pfad,
So eng die Nähe dunkelt,
Dort hinten, wo schwarz sich die Wolke naht,
Ein glimmendes Lichtchen funkelt.
Die Nacht immer schwerer herniederbricht,
Müdigkeit meine Stirne befeuchtet,
So ferne zittert das kleine Licht
Und ich weiß nicht einmal, wo es leuchtet.