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[197] Ich schaue hin, ich schaue her, blicke zum Fenster hinaus, – niemand ist da.
»Jemand hat wohl den Stein aus der freien Welt hereingeworfen,« denke ich mir, »hat aber aus Versehen unser Fenster getroffen.« Und ich frage mich: »Soll ich das Papier aufmachen oder nicht?« Es ist wohl besser, daß ich es aufmache, denn es ist sicher etwas darauf geschrieben. Vielleicht eine wichtige Nachricht. Ich kann das[197] Geheimnis für mich behalten und den Stein mit dem Zettel demjenigen zuwerfen, für den er bestimmt ist.
Ich mache das Papier auf, beginne zu lesen, und traue meinen Augen nicht ...