[11] Wenn oft, in Stunden heiliger Mitternacht,
Mein Ohr dem Flugschlag deines Gesanges horcht,
Und der Vorzeit goldne Bilder
Um die begeisterte Seele schweben!
Dann rinnt die Thräne! hüllt doch Vergessenheit
Die Barden Teutons, ach! schon Jahrhunderte,
Werth vieleicht mit dir, o Vater!
Um der Unsterblichkeit Kranz zu ringen!