Capitel 25.
Wie Satanas mich wie den Waizen sichtet, mein Töchterlein aber ihm wackeren Widerstand thut.

[189] Im Montag fuhr ich bei guter Zeit von meinem Lager und alldieweil ich mich ziemlich wacker fühlete, ging ich aufs Schloß, ob ich nicht möchte zu meim Töchterlein gelangen. Konnte aber keinen einzigen Büttel nit finden, vor die ich ein Paar Schreckensberger1 als ein Biergeld mit genommen. Das Volk so ich antraf wollte mir's auch nit sagen, wo sie wären, item den dreusten Büttel sein Weib auch nit, so in der Küchen stand und Schwefelfaden machete. Und als ich fragete: wann ihr Mann denn wiederkäme? vermeinete sie, es würde wohl nit viel vor morgen frühe werden, item käm auch der andere Büttel nit ehender. So bat ich sie denn, mich selbsten zu meinem Töchterlein zu geleiten ihr die zwo Schreckensberger zeigende, aber sie gab zur Antwort, daß sie die Schlüssel nit hätte, und auch nicht zu überkommen wüßte. Ebenmäßig wollte sie auch nit in Erfahrung gezogen haben, wo mein Töchterlein jetzunder säße, damit ich durch die Thür mit ihr sprechen künnte. Item sageten der Koch, der Jäger und weme ich sonsten in meinem Gram begegnete, sie wüßten nicht in welchem Loch die Hexe sitzen müge.

Ging dannenhero rund umb das Schloß, und legete an jedes Fensterken, so mir wohl den Anschein hatte, daß es ihr Fensterken wär, meine Ohren und rufete: Maria mein Töchterlein wo bistu? item, wo ich ein Gegitter fand, fiel ich auf meine Kniee, neigete mein Haupt und rufete eben also in den Keller. Doch es war Allens umbsonst, ich bekam nirgends nicht eine Antwort. Solches hatte endiglichen der Amtshaubtmann gesehen, und kam mit gar freundlicher Mienen zu mir aus dem Schloß gangen, griff[190] mich bei meiner Hand, und fragete, was ich wölle? Und als ich ihm zur Antwort gab: daß ich mein einzig Kind seit verschienenen Donnerstag nit gesehen und er sich erbarmen möge, und mich zu ihr führen lassen, sprach er, daß solches nit anginge, doch sölle ich mit ihm aufsein Zimmer kommen, umb über die Sache ein Mehres zu reden. Unterweges sagete er: die alte Hexe hat Euch wohl was Schönes von mir verzählet, aber Ihr sehet, wie der allmächtige Gott sie in sein gerecht Gericht genommen. Sie ist schon lange reif gewest vor das Feuer, aber meine große Langmuth, worin eine gute Obrigkeit immer dem Herren nacheifern muß, hat es bis dato übersehen und nun machet sie mir zum Dank solches Geschreie. Und als ich ihm versetzete: »wie weiß Ew. G. daß die Hexe Ihme ein solch Geschrei gemachet?« hub er anfänglich an zu stöttern und sprach alsdann: Ei Ihr habet es ja selbsten dem Richter geklaget. Aber derowegen habe ich dennoch keinen Zorn auf Euch, sondern weiß Gott im Himmel, daß Ihr alter schwacher Mann mich erbarmet und ich Euch gerne hülfe so ich könnte. Hierzwischen führete er mich an die vier bis fünf Treppen hinauf, so daß ich alter Mann ihme letzlich nit mehr folgen kunnte, und still stund und nach Luft jappete. Aber er faßete mich bei meiner Hand und sprach: »kummet nur, ich muß Euch allhier erst sehen lassen, wie es steht, denn sonst nehmet Ihr doch nit meine Hülf an, wie ich sorge, und stürzet Euch selbsten ins Verderben!« Und traten wir anjetzo auf eim Altan oben am Schloß wo man nach dem Wasser überschauet, worauf der Bösewicht fortfuhr, also zu sprechen: Ehre Abraham müget Ihr gut in der Ferne sehen? und als ich sagete: daß ich solches ehender wohl gekunnt, mir aber die vielen Thränen anjetzo wohl möchten meine Augen betrübt haben, zeigete er auf den Streckelberg und sprach: sehet Ihr dorten Nichtes? Ego: Nichtes denn ein schwarzes Flecklein so ich aber nicht erkennen mag. Ille: so wisset dieses ist der Scheiterhaufen[191] auf dem Euer Kind Morgen frühe umb 10 Uhren soll gebrennet werden, und den die Büttel bauen! Als der Höllenhund solches sagte, thät ich einen lauten Schrei und wurde unmächtig. Ach du lieber Gott, ich weiß nicht, wie ich diesen Schmerz mit meinem Leben überwunden, aber du hast mich selbsten unnatürlich gestärket, umb mich nach so vielem Heulen und Weinen wieder mit Freude zu überschütten, denn sonst achte ich, wär es unmüglich gewesen, solche Trübsal zu überwinden, darumb sei deinem Namen auch ewiglich Preis und Ehr o du Gott Israels.2

Als ich wieder zu mir selbsten kam, lag ich in eim schönen Zimmer auf einem Bett und empfande einen Geschmack in meinem Munde wie Wein. Aber dieweil ich den Amtshaubtmann allein umb mich sahe mit einem Krug in der Handschudderte ich mich und thät meine Augen wieder zu, umb mich zu besinnen, was ich thun und sagen wöllte. Solches wurde er aber alsobald gewahr und sprach: schuddert Euch nicht also, ich meine es gut mit Euch und will euch darumb eine Frage fürlegen, welche Ihr mir auf Euer priesterlich Gewissen beantworten sollet. Saget Ehre Abraham welches ist eine größere Sünde: Hurerei treiben, oder zween Menschen ihr Leben nehmen? Und als ich ihm zur Antwort gab: zween Menschen ihr Leben nehmen! fuhre er fort: ei nun sehet, das will Euer verstockt Kind thun! Ehender sie sich mir ergiebet, der ich sie immer retten gewöllt, und noch heute retten kann, wiewohl ihr Scheiterhaufen schon aufgebauet wird, will sie sich selbsten das Leben nehmen und Euch elendem Menschen ihrem Vaterdazu, denn ich achte, daß Ihr diese Trübsal schwerlich überwinden werdet. Darumb beredet sie doch umb Gottes willen, daß sie sich auf ein Besseres besinnet, so lange es mir noch müglich ist, sie zu erlösen. Sehetich habe ein Häuslein zwo Meilen von hier, mitten in der Heiden belegen, wo kein Mensch hingelanget, dahin lasse ich[192] sie in dieser Nacht annoch bringen, und möget Ihr bei ihr wohnen Euer Lebelang, so es Euch gefällt. Ihr sollet es so gut haben, als Ihr nur wünschen möget, und lasse ich morgen frühe ein Geschrei machen, die Hexe wäre zur Nacht mit ihrem Vater fortgelaufen und Niemand wisse, wohin sie kommen sei. Also sprach die Schlange zu mir, wie weiland zu unsrer Aeltermutter der Eva, und mir elenden Sünder kam es auch für, als ob der Baum des Todes, den sie mir zeigete, ein Baum des Lebens wäre, also lieblich war er anzuschauen. Doch gab ich zur Antwort: dieses wird mein Töchterlein nimmermehr thun, und ihrer Seelen Seeligkeit aufgeben umb ihr arm Leben sich zu erhalten. Aber auch jetzo war die Schlange wieder listiger, denn alle Thiere des Feldes (verstehe insonderheit mich alten Thoren) und sprach: ei wer saget denn, daß sie ihrer Seelen Seeligkeit aufgeben soll? Ehre Abraham muß ich Euch die Schrift lehren? Hat nicht unser Herr Christus die Mariam Magdalenam zu Gnaden aufgenommen, so doch, in offenbarer Hurerei gelebet, und hat er nicht der armen Ehebrecherin die Vergebung angekündiget, so doch noch ein weit größer crimen3 begangen; jasagt St. Paulus nit geradezu, daß die Hure Rahab selig worden, Hebräer am 11ten, item St. Jacobus am zweiten, das Nämbliche? Wo aber leset ihr, daß ein Mensche selig worden, so sich selbsten und seinen Vater muthwillig das Leben genommen? Darumb beredet doch umb Gottes willen Euer Kind, daß sie in ihrem verstockten Sinn nicht muthwillig Leib und Seele dem Teufel übergebe, sondern sich retten lasse, dieweil es noch Zeit ist. Ihr möget ja bei ihr bleiben und Allens wieder wegbeten, so sie gesündiget, auch mir mit Eurem Beistand gegenwärtig sein, der ich gar gerne bekenne, daß ich ein armer Sünder bin, und Euch viel Leides zugefüget, doch noch lange nicht so viel Leides, Ehre Abraham, denn David dem Uriae welcher aber gleichwohl seelig[193] worden, unangesehen er den Mann schändlich um sein Leben brachte, und nachgehends sein Weib beschlief. Darumb hoffe ich armer Mensch auch seelig zu werden, der ich müglichst noch eine größere Brunst zu eurem Töchterlein habe, denn dieser David zur Bathseba, und will ich Euch Allens gar gerne doppelt wieder vergelten, wenn wir nur erstlich in der Hütten seind.

Als der Versucher solches geredet, bedünketen mich seine Worte süßer denn Honig und gab ich zur Antwort: ach, gestrenger Herr, ich schäme mich, ihr mit solchem Antrag unter die Augen zu treten, worauf er aber alsobald sprach: so schreibet es ihr, kommt, hier ist Black, Feder und Papier.

Da nahm ich, wie Eva, die Frucht und aß, und gab sie meinem Töchterlein, daß sie auch essen söllte, will sagen ich recapitulirete. Allens, so mir Satanas eingegeben auf dem Papier, jedoch in lateinischer Sprachen, dieweil ich mich schämete es deutsch zu schreiben, und beschwure sie letzlich nicht sich und mich umb das Leben zu bringen, besondern sich in Gottes wunderliche Schickung zu fügen. Auch wurden mir meine Augen gar nicht aufgethan, als ich gessen (verstehe geschrieben) noch merkete ich, daß nicht Honig, besondern Galle unter der Tinten war, sondern ich übersetzete dem Amtshaubtmann denselbigen mit Lächeln, wie ein besoffener Mensche (dieweil er kein lateinisch verstunde) worauf er mich auf die Schulter klopfete, und nachdem ich den Brief mit seinem Signet verschlossen, rief er den Jäger, und gab ihm selbigen, umb ihn meinem Töchterlein zu bringen, item fügete er Black, Feder und Papier benebst dem Signet hinzu, daß sie mir alsogleich antwurten möge.

Hierzwischen nun war er gar lieblich zu reden, lobete mich und mein Kind, und mußte ich ihm unterschiedlichen Malen Bescheid thun aus seinem großen Kruge, in[194] welchem er einen fast schönen Wein hatte, trat auch an einen Schrank und hohlete mir Pretzeln zum Zubeißen, sagende, so söllte ich es nunmehro alle Tage haben. Als aber nach einer halben Stunden wohl der Jäger mit ihrer Antwort zurücke kehrete und ich selbige angesehen, begab es sich allererst daß meine Augen aufgethan wurden und ich erkannte, was gut und böse war. Hätte ich ein Feigenblatt gehabt, so würde ich selbiges auch aus Schaam dafür gehalten haben, so aber hielt ich meine Hand dafür und weinete also heftiglich, daß der Amtshaubtmann in einem schweren Zorn gerith, und fluchend mir befahl ihm zu sagen, was sie geschrieben. Verdollmetschete ihm also den Brief, welchen ich anhero setze, damit man meine Thorheit und meines Töchterleins Weisheit daraus erlerne. Es lautete aber derselbe wie folget4:


IESVS!

Pater infelix!

Ego cras non magis pallebo rogum aspectura, et rogus non magis erubescet, me suscipiens, quam pallui et iterum erubescui, literas tuas legens. Quid? et te pium patrem, pium servum Domini, ita Satanas sollicitavit, ut communionem facias cum inimicis meis et non intelligas: in tali vita esse mortem, et in tali morte vitam? Scilicet si clementissimus Deus Mariae Magdalenae aliisque ignovit, ignovit, quia resipiscerent ob carnis debilitatem, et non iterum peccarent. Et ego peccarem cum quavis detestatione carnis et non semel, sed iterum atque iterum sine reversione usque ad mortem? Quomodo clementissimus deus hoc sceleratissima[195] ignoscerc posset? infelix pater! recordare, quid mihi dixisti de sanetis Martyribus et virginibus domini, quae omnes mallent vitam quam pudicitiam perdere. His et ego sequar, et sponsus meus, Jesus Christus, et mihi miserae, ut spero, coronam aeternam dabit, quamvis eum non minus offendi ob debilitatem carnis ut Maria, et me sontem declaravi, cum insons sum. Fac igitur, ut valeas et ora pro me apud Deum et non apud Satanam, ut et ego mox coram Deo pro te orare possim.

Maria S.

captiva.


Uebersetzung.

JESUS!


Unglücklicher Vater!

Ich werde morgen nicht mehr erblassen, wenn ich den Scheiterhaufen erblicke, und der Scheiterhaufen wird nicht mehr erröthen, wenn er mich aufnimmt, als ich erblassete und wiederum erröthete, als ich deinen Brief las. Wie? auch dich frommen Vater und frommen Knecht hat Satan so verführt, daß du Gemeinschaft machst mit meinen Feinden, und nicht einsiehst, daß der Tod in solchem Leben, und in solchem Tode das Leben sei? Denn wenn der gnädige Gott der Maria Magdalena und andern verziehen hat, so verziehe er ihnen, weil sie Buße thaten wegen der Schwäche ihres Fleisches und nicht abermals sündigten. Und ich sollte sündigen bei einem gänzlichen Abscheu meines Fleisches, und nicht einmal, sondern wiederhohlt, ohne Umkehr, bis an meinen Tod? Wie würde der gnädige Gott dies dem verworfensten aller Weiber verzeihen können? Unglücklicher Vater, erinnere dich, was du mir gesagt hast von den heiligen Märtyrern und den Jungfrauen des Herrn, welche alle lieber das Leben als ihre Keuschheit verlieren wollten. Diesen will auch ich folgen, und mein Heiland Jesus Christus wird auch mir Elenden, wie ich hoffe, die ewige Krone geben, obgleich ich ihn nicht minder beleidigt habe, wegen Schwäche meines Fleisches wie Maria, und mich für schuldig erklärt, da ich doch unschuldig bin. Suche also stark zu werden und bitte für mich bei Gott, und nicht beim Teufel, damit auch ich bald im Angesicht Gottes für dich beten kann.

Die gefangene Maria S.


Als der Amtshaubtmann solches gehöret, wurf er den Krug, so er annoch in Händen hielt, also zur Erden nieder, daß er zerborste, und schriee: die verfluchte Teufelshure, so soll der Büttel sie dafür auch eine ganze Stunde piepen lassen und was er ein Mehres herfürstieß in seiner Bosheit, und ich vergessen hab. Doch bald wurde er wieder als gütlich und sprach: »sie ist unklug, gehet einmal selbsten zu[196] ihr, ob Ihr sie zu Eurem und ihrem eigenen Vortheil bereden möget, der Jäger soll Euch einlassen, und horchet der Kerl, so gebet ihm nur gleich in meinem Namen ein Paar Ohrfeigen, höret Ihr Ehre Abraham! Geht geschwinde und bringet mir sobald als müglich eine Antwort!« Ging also dem Jäger nach, welcher mich in einen Keller geleite, wohin kaum so viel Licht durch ein Loch fiel, als ein Gulden groß, und wo mein Töchterlein auf ihrem Bette saß und weinete. Und kann man vor sich selbsten abnehmen, daß ich auch alsogleich angefangen hab und nichts Besseres kunnte, denn sie. Lagen uns also eine lange Zeit stumm in den Armen, bis ich sie letzlich um Vergebung bat, von wegen meinem Brief, aber von dem Amtshaubtmann seinen Auftrag sagete ich ihr Nichtes, wie es gleich mein Fürsatz war. Es währete aber nit lange, so hörten wir ihn selbsten schon in den Keller von oben niederschreien: »was – (hier thät er einen schweren Fluch) machet ihr dort so lange? im Augenblick Ehre Johannes herauf!« so daß ich kaum noch Zeit hatte, ihr ein Küßeken zu geben, als der Jäger auch schon wieder mit den Schlüsseln da war, und wir uns trennen mußten, obgleich wir annoch von Nichtes gesprochen, als daß ich ihr mit Wenigem verzählet, wies mit der alten Lisen gearriviret sei. Und kann man schwerlich gläuben, in welche Bosheit der Amtshaubtmann geriethe, als ich ihm sagete: mein Töchterlein verbliebe stark, und wolle ihm nicht Gehör geben. Er stieß mich vor meine Brust, und rief: »so geh zum Teufel infamer Pfaff!« und als ich mich umbwendete umb wegzugehen riß er mich wieder zurück und sprach: aber sagstu von Allem, so wir fürgehabt, ein Wörtlein, siehe so laß ich dich auch brennen, du alter, grauer Hexenvater, worauf ich mir ein Herze faßte und zur Antwort gab: daß mir solches eine große Freude sein würde, insonderheit wenn es schon morgen mit meim Töchterlein zusammen beschehen könnte. Antwortete aber nichtes sondern schlug die[197] Thüre hinter mir zu. Aber schlag du nur, ich sorge der gerechte Gott wird dir die Thüre des Himmelreichs auch dermaleinst wieder vor deiner Nasen zuschlagen! –

1

Eine alte Silbermünze mit dem Bilde eines Engels, welche 3 bis 4 Ggr. galt.

2

Tobias 3, 22, 23.

3

Verbrechen.

4

Er ist sichtbar von einer weiblichen Hand geschrieben und wahrscheinlich die Originalhandschrift. Siegellack oder Wachs ist aber daran nicht zu bemerken, weshalb ich annehmen möchte, daß er offen überbracht wurde, was bei seinem fremden Inhalt ja auch keine Gefahr hatte. Uebrigens lasse ich absichtlich die wenigen Sprachfehler stehen, welche er enthält, da mir jede Correktur dieses Kleinodes als ein Verrath an dem Character dieses unvergleichlichen Weibes erscheinen würde.

Quelle:
Wilhelm Meinhold: Maria Schweidler. Die Bernsteinhexe. Frankfurt am Main 11978, S. 189-199.
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