[155] In deine langen Wellen,
tiefe Glocke,
leg ich die leise Stimme
meiner Traurigkeit;
in deinen Schwingen
löst sie
sanft sich auf,
verschwistert nun
dem ewigen Gesang
der Lebensglocke,
Schicksalsglocke,
die
zu unsern Häupten
läutet, läutet, läutet.
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Ich und die Welt
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