[112] Sie wollen mich umgarnen,
sie wollen mich fort reißen –
aber ich werfe mich
an deine heilige Brust,
Mutter Erde ...
Mit weiten Händen
greif ich in deine Schollen,
mit tiefen Zügen
schlürf ich den herben Duft
deiner Kräuter ...
Nein, Du
verlässest mich nicht,
du nährst mich,
du stärkst mich,
daß die bösen Geister
mich lassen müssen,
und ich hoch und heiter
wieder des Weges wandere,
den ich mir kor.
Dafür will ich dich auch
ohn End, ohn Ende
lieben und preisen ...
Und wenn du mich einst
vom Strahl der Sonne
zurückheischst,
dann will ich[113]
mein Haupt still
in deinen Schoß betten ...
Und du wirst
meinen Schlummer behüten
von Ewigkeit
zu Ewigkeit.
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Ich und die Welt
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