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Oh liebt mich nicht, ihr Guten und Gerechten,
oh laßt mich nicht so herb und qualvoll leiden,
von eurem Wege muß mein Weg sich scheiden,
und gegen euch, nicht mit euch, muß ich fechten.
Umsonst, daß wir um Ziel und Pfade rechten,
umsonst, daß sorglich wir die Kluft verkleiden,
den Einsamen, der nicht mit euch mag weiden,
ihr bannt ihn doch zuletzt, als einen Schlechten.
Dürft ich euch lieben! ... Doch wenn eure Hände
Erhabenstes mit rohem Griff mißhandeln,
und wenn ihr tobt in eures Sinns Umnachtung,
dann wünscht ich mir die Faust voll Feuerbrände,
dann möcht ich, Gorgo gleich, zu Stein euch wandeln –
durch einen Blick unsäglicher Verachtung.
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Ich und die Welt
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