[174] Es stürzen der Jugend
Altäre zusammen,
die heiligen Bilder
zerfallen zu Staub,
des Tempelhaines
Opferflammen
zerflattern,
der Winde Raub.
Das Meer wirft grüßend seine Schäume
bis hart vor meine Füße hin –.
Ja, du bist mehr als alle Träume!
Das Beil an die geweihten Bäume!
Daß ich ein Schiff mit Segeln zäume!
Auf, Seele, – Sucherin!
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Ich und die Welt
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